![]() Schaltsteuersystem und Schaltsteuerverfahren
专利摘要:
EinSchaltsteuersystem dreht einen Aktuator (42), um zu ermöglichen,dass eine Wand einer Sperrplatte (100) und eine Walze (112) einerSperrfeder (110) miteinander in Kontakt gelangen, und dann erfasstes die Kontaktposition, um so die Position der Wand der Sperrplatte(100) zu erfassen. Nachdem die Wandposition bestimmt wurde, wirdder Aktuator (42) in der entgegengesetzten Richtung zu der Wandangetrieben, bis der Aktuator (42) eine Position erreicht, die umeinen vorbestimmten Betrag vor der Wandposition und von dieser entferntist, um eine Biegung oder Streckung der Sperrfeder (110) zu beseitigen,die dann hervorgerufen werden würde,wenn die Sperrfeder (110) gegen die Wand der Sperrplatte (100) gedrückt wird.Dementsprechend kann eine derartige Situation vermieden werden,bei der die Schaltposition durch die Reaktionskraft der Sperrfeder(110) bewegt wird. 公开号:DE102004017258A1 申请号:DE200410017258 申请日:2004-04-07 公开日:2005-03-17 发明作者:Sumiko Toyota Amamiya;Shigeru Kariya Kamio;Kazuo Nagoya Kawaguchi;Yasuhiro Kariya Nakai;Tatsuya Toyota Ozeki;Yasuo Toyota Shimizu 申请人:Toyota Motor Corp; IPC主号:F16H61-28
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schaltsteuersystem, daszwischen Schaltbereichen eines Getriebes über einen Aktuator schaltet. [0002] Esist ein Schaltsteuersystem auf der Grundlage einer Technik bekannt,die manchmal als "Shift-By-Wire" bezeichnet wird.Das Schaltsteuersystem schaltet den Schaltbereich eines Automatikgetriebesunter einer elektrischen Steuerung gemäß einer Betätigung eines Schalthebels durcheinen Fahrer. Bei diesem Schaltsteuersystem wird ein Schaltbereichsschaltbefehlerzeugt, wenn der Fahrer den Schalthebel betätigt, um einen Aktuator zuerregen und um dadurch eine Sperrplatte zu drehen. Wenn die Sperrplatteeine vorbestimmte Drehposition erreicht, dann gelangen die Sperrplatteund eine Sperrfeder miteinander in Eingriff, um eine Schaltpositionzu bestimmen. Die mit einer Walze der Sperrfeder in Eingriff gelangendeSperrplatte hat eine Vielzahl Vertiefungen entsprechend den jeweiligenverschiedenen Schaltbereichen (z.B. siehe die japanische PatentoffenlegungsschriftJP-2002-323127). [0003] Wenndie Schaltposition durch das vorstehend beschriebene Schaltsteuersystemgeändert wird,dann wandert die Walze der Sperrfeder über einen Vorsprung der Sperrplattehinauf und dann hinab, damit sie in eine gewünschte Vertiefung passt, so dasseine gewünschteSchaltposition bestimmt wird. Es ist somit erforderlich, die Sperrplattean einer Position zu stoppen, die das sichere Einpassen der Walzenin die Vertiefung ermöglicht.Falls die Sperrplatte nicht korrekt positioniert ist, kann die Walzegegen den Vorsprung oder gegen irgendeine seitliche Außenwandder Sperrplatte gedrücktwerden, und folglich stoppt die Sperrplatte, während die Sperrfeder gebogenwird. In diesem Fall bewirkt die Reaktionskraft der Sperrfeder eine überflüssige Drehungder Sperrplatte, so dass die Schaltposition zu einer unerwünschtenPosition bewegt werden kann. [0004] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schaltsteuersystemund ein Schaltsteuerverfahren vorzusehen, durch die die Schaltposition nochzuverlässigerbestimmt werden kann. [0005] Gemäß einemAspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Schaltsteuersystem, daseinen Schaltbereich übereinen Aktuator schaltet, eine Schaltkomponente, die durch den Aktuatorzum Schalten des Schaltbereichs angetrieben wird, eine Begrenzungskomponentezum Begrenzen einer Drehung in einer vorbestimmten Richtung desAktuators in einem vorbestimmten Schaltbereich, eine Drehsteuereinheitzum Drehen des Aktuators und eine Rückstellsteuereinheit zum Drehendes Aktuators um einen vorbestimmten Betrag von einer Referenzpositiondes Aktuators entsprechend einem vorbestimmten Schaltbereich ineiner entgegengesetzten Richtung, die jener Richtung entgegengesetztist, in der die Begrenzung durch die Begrenzungskomponente bewirktwird, wenn der Aktuator durch die Drehsteuereinheit in jene Richtunggedreht wird, in der die Drehung des Aktuators durch die Begrenzungskomponentebegrenzt wird. Die Schalkomponente und die Begrenzungskomponentekönnenals ein Aufbau integriert sein, oder die Begrenzungskomponente kannein Teil der Schaltkomponente sein. [0006] Auchwenn die Schaltkomponente zum Drehen von der Referenzposition inder entgegengesetzten Richtung zu jener Richtung betrieben wird,in der die Drehung durch die Begrenzungskomponente begrenzt wird,wird bei dem Schaltsteuersystem von diesem Aspekt der Aktuator imVoraus zu einer Position zurückgestellt,die es ermöglicht,dass dieser Betrieb beendet wird. Dementsprechend kann eine derartigeSituation verhindert werden, bei der die Schaltkomponente so gedrehtwird, dass sich die Schaltposition zu einer unerwünschtenPosition bewegt. [0007] Gemäß einemanderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Schaltsteuersystem,das einen Schaltbereich übereinen Aktuator schaltet, eine Schaltkomponente, die durch den Aktuatorzum Schalten des Schaltbereichs angetrieben wird, eine Begrenzungskomponentezum Begrenzen einer Drehung in einer vorbestimmten Richtung desAktuators in einem vorbestimmten Schaltbereich, eine Drehsteuereinheitzum Drehen des Aktuators, eine Zähleinheitzum Erhalten eines Zielwertes gemäß einem Drehbetrag eines Aktuators,eine Positionsfestlegungseinheit zum Festlegen einer Referenzposition desAktuators entsprechend dem vorbestimmten Schaltbereich auf der Grundlageeines Zustandes des Zählwertes,der durch die Zähleinheiterhalten wird, wenn der Aktuator durch die Drehsteuereinheit injene Richtung gedreht wird, in der die Drehung des Aktuators durchdie Begrenzungskomponente begrenzt wird, und eine Rückstellsteuereinheitzum Drehen des Aktuators um einen vorbestimmten Betrag von der Referenzpositionin einer entgegengesetzten Richtung, die jener Richtung entgegengesetztist, in der die Drehung des Aktuators durch die Begrenzungskomponentebegrenzt wird, nachdem die Referenzposition durch die Positionsfestlegungseinheitfestgelegt wurde. [0008] Auchwenn die Schaltkomponente so betrieben wird, dass sie sich nachdem Festlegen der Referenzposition durch die Positionsfestlegungseinheit vonder Referenzposition in jene Richtung dreht, die der Richtung entgegengesetztist, in der die Drehung durch die Begrenzungskomponente begrenztwird, wird bei dem Schaltsteuersystem von diesem Aspekt der Aktuatorim Voraus zu einer Position zurückgestellt,die die Beseitigung von diesem Betrieb ermöglicht. Dementsprechend kanneine derartige Situation verhindert werden, bei der die Schaltkomponenteso gedreht wird, dass die Schaltposition zu einer unerwünschtenPosition bewegt wird. [0009] DieSchaltkomponente hat eine Sperrplatte, die durch den Aktuator gedrehtwird, und eine Sperrfeder, die mit einer Vertiefung der Sperrplattein Eingriff gelangt, die entsprechend einem Schaltbereich ausgebildetist und dadurch eine Schaltposition fixiert, und die Rückstellsteuereinheitkann den Aktuator zu einer Position drehen, die die Beseitigungeiner Biegung oder einer Streckung der Sperrfeder ermöglicht. [0010] DiePositionsfestlegungseinheit kann eine Anormalität erfassen, wenn der Aktuatordurch die Drehsteuereinheit beim Festlegen der Referenzpositiongedreht wird, und zwar aus der Tatsache, dass der Aktuator in derentgegengesetzten Richtung um mehr als den vorbestimmten Betragzurückgestellt wird.Die Rückstellsteuereinheitkann eine Anormalitäterfassen, wenn der Aktuator um den vorbestimmten Betrag von derReferenzposition gedreht wird, und zwar aus der Tatsache, dass derAktuator um mehr als den vorbestimmten Betrag gedreht wird. Desweiteren kann die Rückstellsteuereinheiteine Anormalitäterfassen, wenn der Aktuator um den vorbestimmten Betrag von derReferenzposition unter der Rückstellsteuerunggedreht wird, und zwar aus der Tatsache, dass die Rückstellsteuerungauch nach einer vorbestimmten Zeitperiode nicht beendet ist. Aufdiese Art und Weise kann eine beliebige Anormalität einerderartigen Komponente wie z.B. der Aktuator oder ein Enkoder genauerfasst werden, der eine Drehposition des Aktuators erhält. JeneSituation, wenn die normale Schaltsteuerung aufgrund einer Anormalität einenFehler aufweist, kann somit verhindert werden. [0011] Gemäß einemweiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Schaltsteuerverfahrenzum Schalten eines Schaltbereiches über einen Aktuator die Schrittezum Drehen einer Schaltkomponente zum Schalten des Schaltbereichesdurch den Aktuator, zum Stoppen einer Drehung des Aktuators durch eineBegrenzungskomponente zum Begrenzen einer Drehung in einer vorbestimmtenRichtung des Aktuators in einem vorbestimmten Schaltbereich, zumErfassen einer Referenzposition entsprechend dem vorbestimmten Schaltbereichauf der Grundlage einer Position, an der das Stoppen bewirkt wird,und danach zum Drehen des Aktuators um einen vorbestimmten Betragin der entgegengesetzten Richtung. Auch wenn die Schaltkomponenteso betrieben wird, dass sie sich von der Referenzposition in jeneRichtung dreht, die zu der Richtung entgegengesetzt ist, in derdie Drehung durch die Begrenzungskomponente begrenzt wird, wirdgemäß dem Schaltsteuerverfahrenvon diesem Aspekt der Aktuator im Voraus zu jener Position zurückgestellt,die die Beseitigung von diesem Betrieb ermöglicht. Dementsprechend kanneine derartige Situation verhindert werden, bei der sich die Schaltkomponentevon der Referenzposition dreht, um die Schaltposition zu einer unerwünschtenPosition zu bewegen. [0012] Dievorstehend genannte Aufgabe sowie weitere Merkmale, Aspekte undVorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detailliertenBeschreibung der vorliegenden Erfindung zusammen mit den beigefügten Zeichnungenersichtlich. [0013] 1 zeigt eine Konfigurationeines Schaltsteuersystems gemäß einemersten Ausführungsbeispiel. [0014] 2 zeigt eine Konfigurationeines Schaltsteuermechanimusses. [0015] 3 zeigt eine Konfigurationeiner Sperrplatte. [0016] 4 zeigt ein Verfahren zumSteuern eines Aktuators. [0017] 5A zeigt ein Steuerverfahrenzum Erfassen einer P-Wandposition,und 5B zeigt ein Steuerverfahrenzum Erfassen einer Nicht-P-Wandposition. [0018] 6 zeigt eine exemplarischeSteuerung zum Erfassen der Wandposition. [0019] 7 zeigt ein exemplarischesVerfahren zum Berechnen einer Solldrehposition des Aktuators. [0020] 8 zeigt eine Wellenformeines entsprechenden Erregungsbefehlspulses, der auf den Aktuatoraufgebracht wird. [0021] 9 zeigt ein Flussdiagrammeines Verfahrens zum Erfassen einer Referenzposition durch das Schaltsteuersystemgemäß dem erstenAusführungsbeispiel. [0022] 10 zeigt ein Flussdiagrammeiner Steuerung zum Schalten in den Nicht-P-Bereich bei einem SchrittS30 in der 9. [0023] 11 zeigt ein Flussdiagrammeiner Prozedur einer Rückstellsteuerunggemäß einemzweiten Ausführungsbeispiel. [0024] 12 zeigt ein Flussdiagrammeiner Prozedur eines Verfahrens zum Erfassen eines Fehlers bei demProzess zum Erfassen einer Wandposition. [0025] 13 zeigt ein Flussdiagrammeiner Prozedur eines Verfahrens zum Erfassen eines Fehlers bei demProzess der Rückstellsteuerung. [0026] 14 zeigt ein Flussdiagrammeiner Prozedur eines anderen Verfahrens zum Erfassen eines Fehlersbei dem Prozess der Rückstellsteuerung. [0027] 15 zeigt ein Flussdiagrammeiner Reihe von Prozeduren nach dem Start der Wandpositionserfassungssteuerungbis zu dem Ende der Rückstellsteuerung. [0028] Gemäß einemersten Ausführungsbeispiel wirdzunächstein gesamter Betrieb eines Schaltsteuersystems beschrieben, dereinen Aktuator gemäß einemSchaltpositionsschaltbefehl erregt, um eine Sperrplatte zu einemvorbestimmten Sollbereich zu drehen und um dementsprechend einenEingriff der Sperrplatte mit einer Sperrfeder zu ermöglichen,wodurch die Schaltposition fixiert wird, und es wird auch ein Prinzipeines Lernvorgangs zum Bestimmen des vorstehend beschriebenen Sollbereichesbeschrieben. Dann wird gemäß einemzweiten Ausführungsbeispielein Verfahren einer Rückstellsteuerungbeschrieben, das ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, nämlich einVerfahren zum Beseitigen einer Biegung oder Streckung der Sperrfederdurch Rückstellendes Aktuators um einen vorbestimmten Betrag von einer Referenzpositiondes Aktuators, die einer Schaltposition entspricht, und es wirdauch ein Verfahren zum Erfassen einer Anormalität hinsichtlich von Prozessendes Lernvorgangs und der Rückstellsteuerungbeschrieben. [0029] Die 1 zeigt eine Konfigurationeines Schaltsteuersystems 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispielder vorliegenden Erfindung. Das Schaltsteuersystem 10 vondiesem Ausführungsbeispielwird zum Schalten des Schaltbereiches eines Fahrzeugs verwendet.Das Schaltsteuersystem 10 hat einen P-Schalter 20,einen Gangschalter 26, einen Fahrzeugleistungsschalter 28,eine Fahrzeugsteuereinheit (nachfolgend als "V-ECU" bezeichnet) 30, eine Parksteuereinheit(nachfolgend "P-ECU") 40, einenAktuator 42, einen Enkoder 46, einen Schaltsteuermechanismus 48,eine Anzeigeeinheit 50, eine Messvorrichtung 52 undeinen Antriebsmechanismus 60. Das Schaltsteuersystem 10 funktioniertals ein Shift-By-Wire-System, das den Schaltbereich unter einerelektrischen Steuerung schaltet. Insbesondere wird der Schaltsteuermechanismus 48 durchden Aktuator 42 angetrieben, um den Schaltbereich zu schalten. [0030] DerFahrzeugleistungsschalter 28 ist ein Schalter zum Einschaltenund zum Ausschalten der elektrischen Stromversorgung des Fahrzeugs.Ein Befehl von einer Bedienperson wie z.B. ein Fahrer, der durchden Fahrzeugleistungsschalter 28 aufgenommen wird, wirdzu der V-ECU 30 übertragen. ZumBeispiel wird als Reaktion auf das Einschalten des Fahrzeugleistungsschalters 28 elektrischeLeistung von einer Batterie (nicht gezeigt) zum Betreiben des Schaltsteuersystems 10 zugeführt. [0031] DerP-Schalter 20 wird zum Änderndes Schaltbereiches zwischen dem Parkbereich (nachfolgend "P-Bereich") und irgendeinemBereich außer demParkbereich (nachfolgend "Nicht-P-Bereich") verwendet, under hat einen Indikator 22 zum Anzeigen eines Zustandesdes Schalters fürden Fahrer und außerdemeine Eingabeeinheit 24 zum Aufnehmen eines Befehls vondem Fahrer. Der Fahrer gibt durch die Eingabeeinheit 24 einenBefehl zum Schalten des Schaltbereiches zu dem P-Bereich ein. Die Eingabeeinheit 24 kannein flüchtigerSchalter sein. Der durch die Eingabeeinheit 24 aufgenommeneBefehl wird zu der V-ECU 30 und der P-ECU 40 durch dieV-ECU 30 übertragen. [0032] DieP-ECU 40 steuert einen Betrieb des Aktuators 42,der den Schaltsteuermechanismus 48 antreibt, um den Schaltbereichzwischen dem P-Bereich und dem Nicht-P-Bereich zu ändern, undsie zeigt einen gegenwärtigenZustand des Schaltbereiches an dem Indikator 22 an. Fallsder Fahrer die Eingabeeinheit 24 drückt, wenn der Schaltbereichder Nicht-P-Bereich ist, dann schaltet die P-ECU 40 den Schaltbereichzu dem P-Bereich, und sie zeigt an dem Indikator 22 an,dass der gegenwärtigeSchaltbereich der P-Bereich ist. [0033] DerAktuator 42 ist aus einem geschalteten Reluktanzmotor (nachfolgend "SR-Motor") aufgebaut, under treibt den Schaltsteuermechanismus 48 als Reaktion aufeinen Befehl von der P-ECU 40 an. Der Enkoder 46 drehtsich zusammen mit dem Aktuator 42, um einen Drehzustanddes SR-Motors zu erfassen. Der Enkoder 46 von diesem Ausführungsbeispielist ein Dreh-Enkoder, der Signale einer A-Phase, einer B-Phase undeiner Z-Phase abgibt. Die P-ECU 40 nimmt Signale auf, dievon dem Enkoder 46 abgegeben werden, um einen Drehzustanddes SR-Motors zu bestimmen und dadurch die Erregung zum Antreibendes SR-Motors zu steuern. [0034] DerGangschalter 26 ist ein Schalter, der zum Schalten desSchaltbereiches zu dem Antriebsbereich (D), dem Rückwärtsbereich(R), dem Neutralbereich (N) und dem Bremsbereich (B) beispielsweiseverwendet wird, oder zum Beseitigen des P-Bereiches, wenn der P-Bereich ausgewählt ist.Ein Befehl von dem Fahrer, der durch den Gangschalter 26 aufgenommenwird, wird zu der V-ECU 30 übertragen. Auf der Grundlagedes Befehls von dem Fahrer steuert die V-ECU 30 den Antriebsmechanismus 60 zum Ändern desSchaltbereiches, und sie zeigt den gegenwärtigen Zustand des Schaltbereichesan der Messvorrichtung 52 an. Auch wenn der Antriebsmechanismus 60 hierbeiaus einem stetig variablen Getriebemechanismus aufgebaut ist, kannder Antriebsmechanismus aus einem automatischen Schaltgetriebemechanismusaufgebaut sein. [0035] DieV-ECU 30 steuert den gesamten Betrieb des Schaltsteuersystems 10.Die Anzeigeeinheit 50 gibt zum Beispiel Befehle und Warnungenzu dem Fahrer ab, die durch die V-ECU 30 oder die P-ECU 40 abgegebenwerden. Die Messvorrichtung 52 gibt zum Beispiel einenZustand einer Einrichtung des Fahrzeugs und einen Zustand des Schaltbereiches an. [0036] Die 2 zeigt eine Konfigurationdes Schaltsteuermechanimusses 48. In der folgenden Beschreibungbezieht sich "Schaltbereich" auf den P-Bereichoder den Nicht-P-Bereich,und er beinhaltet nicht den R-, N-, D- und B-Bereich, die in dem Nicht-P-Bereichenthalten sind. Der Schaltsteuermechanismus 48 hat eineWelle 102, die durch den Aktuator 42 gedreht wird,eine Sperrplatte 100, die sich gemäß der Drehung der Welle 102 dreht,eine Stange 104, die gemäß der Drehung der Sperrplatte 100 betätigt wird,ein Parkzahnrad 108, das an einer Abgabewelle eines Getriebes(nicht gezeigt) befestigt ist, eine Parkverriegelungsklinke 106 zumVerriegeln des Parkzahnrades 108, und eine Sperrfeder 110 undeine Walze 112, die die Drehung der Sperrplatte 100 begrenzen,um den Schaltbereich zu fixieren. Die Sperrplatte 100 funktioniertals eine Schalteinrichtung, die durch den Aktuator 42 angetriebenwird, um den Schaltbereich zu schalten. Die Welle 102,die Sperrplatte 100, die Stange 104, die Sperrfeder 110 unddie Walze 112 funktionieren als ein Gangschaltmechanismus.Des weiteren funktioniert der Enkoder 46 als eine Zähleinrichtung,die einen Zählwertgemäß einemDrehbetrag des Aktuators 42 erhält. [0037] Die 2 zeigt einen Zustand desSchaltbereiches, der der Nicht-P-Bereich ist. In diesem Zustandkann eine Drehung der Antriebswelle des Fahrzeugs nicht verhindertwerden, da die Parksperrklinke 106 das Parkzahnrad 108 nichtverriegelt. Ausgehend von diesem Zustand dreht der Aktuator 42 die Welle 102 imUhrzeigersinn, so dass die Stange 104 über die Sperrplatte 100 injene Richtung gedrückt wird,die durch einen Pfeil A in der 2 angegeben ist,und die Parkverriegelungsklinke 106 wird dementsprechenddurch einen abgeschrägtenAbschnitt an einem Ende der Stange 104 in jene Richtunggedrückt,die durch einen Pfeil B in der 2 angegebenist. Wenn sich die Sperrplatte 100 dreht, dann wandertdie Walze 112 der Sperrfeder 110, die sich in einerder Vertiefungen an dem oberen Abschnitt der Sperrplatte 100 befindet,die nämlichan einer Nicht-P-Bereichsposition 120 angeordnetist, übereinen Scheitel 122 hinauf, und dann in die andere Vertiefunghinab, nämlichin eine P-Bereichsposition 124. Die Walze 112 istan der Sperrfeder 110 so vorgesehen, dass die Walze inder axialen Richtung drehbar ist. Wenn sich die Sperrplatte 100 ineinem derartigen Maß dreht,dass eine Bewegung der Walze 112 zu der P- Bereichsposition 124 möglich ist, dannwird die Tragverriegelungsklinge 106 zu einer Positionhochgedrückt,an der die Klinge 106 mit dem Tragzahnrad 108 inEingriff gelangt. Auf diese Art und Weise wird die Antriebswelledes Fahrzeugs mechanisch fixiert und der Schaltbereich wird zu demP-Bereich geschaltet. [0038] DasSchaltsteuersystem 10 von diesem Ausführungsbeispiel steuert denDrehbetrag des Aktuators 42, um eine Last auf den Gangschaltmechanismuseinschließlichder Sperrplatte 100, der Sperrfeder 110 und derWelle 102 beispielsweise zu reduzieren, wenn der Schaltbereichgeschaltet wird, so dass die P-ECU 40 einen Stoß verringert,der dann auftritt, wenn die Walze 112 der Sperrfeder 110 über den Scheitel 122 wandertund dann abfällt. [0039] Die 3 zeigt eine Konfigurationder Sperrplatte 100. Von dem gezeigten beiden Flächen derjeweiligen Vertiefung, die sich von dem Boden der Vertiefung erstrecken,wird jene Flächeals „Wand" bezeichnet, dievon dem Scheitel 122 entfernt angeordnet ist. Anders gesagtist die Wand an jener Position vorhanden, an der die Wand gegendie Walze 112 der Sperrfeder 110 schlägt, wenndie überden Scheitel 122 wandernde Walze 112 auf den Bodender Vertiefung ohne die Steuerung aufschlägt, die nachfolgend durch dieP-ECU 40 beschrieben wird. Die Wand der P-Bereichsposition 124 wirdals „P-Wand" bezeichnet, unddie Wand der Nicht-P-Bereichsposition 120 wirdals „Nicht-P-Wand" bezeichnet. Wenn sichdie Walze 112 von der P-Bereichsposition 124 zu derNicht-P-Bereichsposition 120 bewegt,dann steuert die P-ECU 40 den Aktuator 42 so,dass die Nicht-P-Wand 210 nicht gegen die Walze 112 schlägt. Insbesonderestoppt die P-ECU 40 die Drehung des Aktuators 42 aneiner Position, bei der es möglichist, dass die Nicht-P-Wand 210 unmittelbar vor dem Anschlagengegen die Walze 112 stoppt. Diese Position wird als „Nicht-P-Solldrehposition" bezeichnet. Außerdem steuertdie P-ECU 40 den Aktuator 42 so, dass die P-Wand 200 nichtgegen die Walze 112 schlägt, wenn sich die Walze 112 vonder Nicht-P-Bereichsposition 120 zu der P- Bereichsposition 124 bewegt.Insbesondere stoppt die P-ECU 40 die Drehung des Aktuators 42 aneiner Position, bei der es möglichist, dass die P-Wand 200 unmittelbar vor dem Anschlagengegen die Walze 112 stoppt. Diese Position wird als „P-Solldrehposition" bezeichnet. Unterder Steuerung des Aktuators 42 durch die P-ECU 40 kanndie Last deutlich reduziert werden, die beim Schalten des Schaltbereichsauf den Gangschaltmechanismus aufgebracht wird, der zum Beispieldie Sperrplatte 100, die Sperrfeder 110 und die Welle 102 aufweist.Durch die Reduzierung der Last könnendas Gewicht und die Kosten des Gangschaltmechanismusses dementsprechendreduziert werden. [0040] Die 4 zeigt ein Verfahren zumSteuern des Aktuators 42. Der Aktuator 42 bewirkteine Drehung der Sperrplatte 100. Die Drehung des Aktuators 42 wirddurch die P-Wand 200 und durch die Nicht-P-Wand 210 begrenzt.In der 4 sind die Positionder P-Wand 200 und die Position der Nicht-P-Wand 210 beimSteuern der Drehung des Aktuators 42 schematisch gezeigt.Der Bereich zwischen der „P-Wandposition" und der „Nicht-P-Wandposition" wird als „drehbarerBetrag" des Aktuators 42 bezeichnet.Der drehbare Betrag beinhaltet einen „tatsächlichen drehbaren Betrag", der aus einem Zählwert vondem Enkoder 46 bestimmt wird, und einen „ausgelegtendrehbaren Betrag",der durch das Design bestimmt wird. [0041] EingegenwärtigerSchaltbereich wird identifiziert, wenn der Drehbetrag des Aktuators 42 ineinem Bereich zwischen der P-Wandpositionoder der Nicht-P-Wandposition und einer Position ist, die von derP- oder der Nicht-P-Wandposition um einen vorbestimmten Drehbetragentfernt ist. Der Schaltbereich wird auf der Grundlage der P-Verriegelungsposition(nachfolgend P-Verriegelungsbestimmungsposition)und auf der Grundlage der P-Beseitigungsposition(nachfolgend P-Beseitigungsbestimmungsposition)bestimmt. Der Bereich zwischen der P-Wandposition und der P-Verriegelungsbestimmungspositionund auch der Bereich zwischen der Nicht-P-Wandposition und der P-Beseitigungsbestimmungspositionsind jeweils als ein Schaltbereichsbestimmungsbereich definiert.Insbesondere, wenn der Drehbetrag des Aktuators 42, derdurch den Enkoder 46 erfasst wird, in dem Bereich zwischender P-Wandpositionund der P-Verriegelungsbestimmungsposition ist, dann wird bestimmt,dass der gegenwärtigeSchaltbereich der P-Bereichist. Falls andererseits der Drehbetrag des Aktuators 42 in demBereich zwischen der Nicht-P-Wandposition und der P-Beseitigungsbestimmungspositionist, dann wird bestimmt, dass der gegenwärtige Schaltbereich der Nicht-P-Bereichist. Falls des weiteren der Drehbetrag des Aktuators 42 indem Bereich zwischen der P-Verriegelungsbestimmungsposition undder P-Beseitigungsbestimmungspositionist, dann wird bestimmt, dass der Schaltbereich unbestimmt ist oder, dassder Schaltbereich nicht geschaltet wird. Die vorstehend genanntenBestimmungen werden durch die P-ECU 40 durchgeführt. [0042] DieP-Solldrehposition ist zwischen der P-Wandposition und der P-Verriegelungsbestimmungspositionfestgelegt. Die P-Solldrehpositionentspricht jener Position, bei der es möglich ist, dass die P-Wand 200 nichtgegen die Walze 112 der Sperrfeder 110 stößt, wennder Nicht-P-Bereich zu dem P-Bereich geschaltet wird, und sie istmit einer vorbestimmten Spanne von der P-Wandposition festgelegt. DieseSpanne ist mit einer Toleranz hinsichtlich eines Zahnspieles zumBeispiel aufgrund von zeitlichen Änderungen festgelegt. Diesezeitlichen Änderungen können absorbiertwerden, bis das System in einer bestimmten Anzahl verwendet wurde,und der Stoß derP-Wand 200 gegen die Walze 112 kann vermiedenwerden, wenn der Schaltbereich geschaltet wird. [0043] In ähnlicherWeise ist die Nicht-P-Solldrehposition zwischen der Nicht-P-Wandpositionund der P-Beseitigungsbestimmungsposition festgelegt. Die Nicht-P-Solldrehpositionentspricht jener Position, bei der es möglich ist, dass die Nicht-P-Wand 210 nichtgegen die Walze 112 der Sperrfeder 110 stößt, wennder P- Bereich zudem Nicht-P-Bereich geschaltet wird, und sie ist mit einer vorbestimmten Spannevon der nicht P-Wandposition festgelegt. Diese Spanne ist mit einerToleranz hinsichtlich eines Zahnspieles zum Beispiel aufgrund vonzeitlichen Änderungenfestgelegt. Somit könnendie zeitlichen Änderungenabsorbiert werden, bis das System in einer bestimmten Anzahl verwendetwurde, und der Stoß derNicht-P-Wand 210 gegen die Walze 112 kann vermiedenwerden, wenn der Schaltbereich geschaltet wird. Die Spanne von derNicht-P-Wandposition und die Spanne von der P-Wandposition sind nichtnotwendigerweise einander gleich, und sie können in Abhängigkeit von der Form zum Beispielder Sperrplatte 100 unterschiedlich sein. [0044] DasVerfahren zum Steuern des Aktuators 42 wurde bis jetztunter der Bedingung beschrieben, dass die P-Wandposition und dieNicht-P-Wandposition erfasst wurden. Die P-Wandposition und die Nicht-P-Wandpositiondienen als Referenzpositionen jeweils zum Definieren des Bereichszum Bestimmen des Schaltbereichs und der Solldrehposition für die P-Bereichsposition 124 oderdie nicht P-Bereichsposition 120. Nachfolgend wird einVerfahren zum Steuern der Position des Aktuators 42 unterVerwendung des Enkoders 46 beschrieben, der die relativenPositionsinformationen erfasst, und insbesondere ein Verfahren zumErfassen der Wandposition, die als die Referenzposition dient. [0045] DieP-ECU 40 oder die V-ECU 30 speichert einen Schaltbereich,der dann ausgewähltwird, als der Fahrzeugleistungsschalter 28 zum letztenMal ausgeschaltet wurde. Wenn der Fahrzeugleistungsschalter 28 danacheingeschaltet wird, dann legt die P-ECU 40 den gespeichertenSchaltbereich als eine gegenwärtigenSchaltbereich fest. Durch die Sandpositionserfassungssteuerung wirdeine Wandposition fürden gegenwärtigenSchaltbereich erfasst. Falls der letzte Schaltbereich nicht gespeichertist, dann bestimmt die V-ECU 30 den gegenwärtigen Schaltbereichauf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit. Wenn insbesonderedie Fahrzeuggeschwindigkeit eine geringe Geschwindigkeit mit höchstens3 km/h ist, dann bestimmt die V-ECU 30, dass der gegenwärtige Schaltbereichder P-Bereich ist, und falls die Fahrzeuggeschwindigkeit eine mittlerebis höhere Geschwindigkeitmit mehr als 3 km/h ist, dann bestimmt die V-ECU 30, dassder gegenwärtigeSchaltbereich der Nicht-P-Bereich ist. Falls der letzte Schaltbereichnicht gespeichert ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit eine mittlerebis hohe Geschwindigkeit ist, dann entspricht dieser Zustand jenemZustand, bei dem die Leistung vorübergehend ausgeschaltet wurde,als das Fahrzeug gefahren ist, und die Daten des gegenwärtigen Schaltbereichsverloren wurden. Jedoch wird in den meisten Fällen bestimmt, dass die Fahrzeuggeschwindigkeiteine niedrige Geschwindigkeit ist, wenn der Fahrzeugleistungsschalter 28 eingeschaltetwird, und dementsprechend wird bestimmt, dass der gegenwärtige Schaltbereichder P-Bereich ist. [0046] Die 5A zeigt ein Steuerverfahrenzum Erfassen der P-Wandposition.Die P-ECU 40 funktioniert als eine Drehsteuereinrichtungzum Drehen des Aktuators 42 und auch als eine Positionsfestlegungseinrichtungzum Festlegen der P-Wandposition,nämlichder Referenzposition des Aktuators 42. Gemäß dem Steuerverfahrenzum Erfassen der P-Wandposition wird die Sperrplatte 100 durchden Aktuator 42 im Uhrzeigersinn gedreht, nämlich injene Richtung, in der sich die P-Wand 200 zu der Walze 112 der Sperrfeder 110 bewirkt,um einen Kontakt der P-Wand 200 mit der Walze 112 zubewirken. Die P-Wand 200 in der P-Bereichsposition funktioniertals eine Begrenzungseinrichtung zum Begrenzen der Drehung im Uhrzeigersinndes Aktuators 42. die P-Wand 200 kann die Begrenzungseinrichtungzusammen mit der Sperrfeder 110 und der Walze 112 bilden.In der 5A gibt der PfeilF1 eine Drehkraft des Aktuators 42 an, der Pfeil F2 gibteine Federkraft der Sperrfeder 110 an, und der Pfeil F3gibt eine Rückstellkraftder Stangen 104 an. Die gepunktete Linie stellt eine Positionder Sperrplatte 100' dar,bei der die P- Wand 200 unddie Walze 112 miteinander in Kontakt sind. Daher entsprichteine Erfassung der Position der Sperrplatte 100' einer Erfassungder Position der Sperrplatte 100' einer Erfassung der Position derP-Wand 200. [0047] Auchnachdem die P-Wand 200 und die Walze 112 miteinanderin Kontakt gelangt sind, wird die Sperrplatte 100 von jenerPosition, die durch die gepunktete Linie angegeben wird, gegen dieFederkraft der Sperrfeder 110 durch die Drehkraft F1 desAktuators 42 im Uhrzeigersinn gedreht. Dementsprechendbiegt sich die Sperrfeder 110, so dass sich die FederkraftF2 und auch die RückstellkraftF3 der Stange 104 erhöhen.Wenn die Kraft F1 im Gleichgewicht mit der Federkraft F2 und derRückstellkraftF3 ist, dann wird die Drehung der Sperrplatte 100 gestoppt. [0048] Obdie Drehung der Sperrplatte 100 gestoppt wird oder nicht,wird auf der Grundlage eines Zustandes eines Zählwertes bestimmt, der durchden Enkoder 46 erhalten wird. Die P-ECU 40 bestimmt,dass die Drehung der Sperrplatte 100 und des Aktuators 42 gestopptist, falls ein Minimalwert oder ein Maximalwert des Zählwertesdes Enkoders 46 in einer vorbestimmten Zeitperiode nichtgeändertwird. Welcher von dem maximalen Zählwert und dem minimalen Zählwert zu überwachenist, kann in Abhängigkeit vondem Enkoder 46 bestimmt werden. In jedem Fall bedeutetder Zustand, bei dem der maximale oder minimale Wert für eine vorbestimmteZeitperiode konstant ist, dass die Drehung der Sperrplatte 100 gestopptist und somit stationärist. [0049] DieP-ECU 40 erfasst die Position, bei der die Sperrplatte 100 gestopptwird, um diese Position als eine „vorläufige P-Wandposition" zu verwenden, und sie berechnet einenBiegebetrag oder einen Biegewinkel der Sperrfeder 110.Die Berechnung des Biegebetrags oder des Biegewinkels wird unterVerwendung einer Abbildung durchgeführt, die eine Beziehung desBiegebetrags oder des Biegewinkels hinsichtlich einer auf den Aktuator 42 aufgebrachten elektrischenSpannung zeigt, die im voraus in dem P-ECU 40 gespeichertwurde. Aus dieser Abbildung berechnet die P-ECU 40 denBiegebetrag oder den Biegewinkel entsprechend der auf den Aktuator 42 aufgebrachtenelektrischen Spannung, wenn die vorläufige P-Wandposition erfasstwird. Die Abbildung kann anstelle der auf den Aktuator 42 aufgebrachten elektrischenSpannung eine Batteriespannung verwenden. Die Batteriespannung wirddurch die P-ECU 40 überwachtund kann in einfacher Weise erfasst werden. In diesem Fall wirddie Abbildung hinsichtlich eines Spannungsabfalls aufgrund einesKabelbaumes von der Batterie zu dem Aktuator 42 vorbereitet. DieP-ECU 40 verwendet diese Abbildung zum Durchführen einerKorrektur der vorläufigenP-Wandposition durch den berechneten Biegebetrag und des Biegewinkelsmit Hilfe der Abbildung, um schließlich die durch die Abbildungkorrigierte Position als die P-Wandposition zu bestätigen. Durchdie Bestätigungder P-Wandposition könnendie P-Verriegelungsbestimmungsposition und die P-Solldrehpositionfestgelegt werden. Anstelle der Abbildung, die die Beziehung desBiegebetrags oder des Biegewinkels hinsichtlich der aufgebrachtenelektrischen Spannung zeigt, kann eine Abbildung verwendet werden, dieeine Beziehung des Biegebetrags oder des Biegewinkels hinsichtlicheines Abgabemomentes des Aktuators 42 zeigt. Des weiterenkann anstelle der Berechnung mit der Abbildung ein Sensor verwendet werden,der den Biegebetrag oder den Biegewinkel zum Erfassen der Wandpositionerfasst. [0050] 5B zeigt ein Steuerverfahrenzum Erfassen der Nicht-P-Wandposition.Die P-ECU 40 funktioniert als eine Drehsteuereinrichtungzum Drehen des Aktuators 42 und auch als eine Positionsfestlegungseinrichtungzum Festlegen der Nicht-P-Wandposition,nämlicheiner Referenzposition des Aktuators 42. Gemäß dem Steuerverfahrenzum Erfassen der Nicht-P-Wandposition wird die Sperrplatte 100 durchden Aktuator 42 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, nämlich injene Richtung, in der sich die Nicht-P-Wand 210 zu derWalze 112 der Sperrfeder 110 bewegt, um einenKontakt der Nicht-P-Wand 210 mit der Walze 112 zubewirken. Die Nicht-P-Wand 210 in der Nicht-T- Bereichspositionfunktioniert als eine Begrenzungseinrichtung zum Begrenzen der Drehungim Gegenuhrzeigersinn des Aktuators 42. Die Nicht-P-Wand 210 kanndie Begrenzungseinrichtung zusammen mit der Sperrfeder 110 undder Walze 112 bilden. In der 5B gibtder Pfeil F1 eine Drehkraft des Aktuators 42 an, der PfeilF2 gibt eine Federkraft der Sperrfeder 110 an, und derPfeil F3 gibt eine Schubkraft der Stange 104 an. Die gepunkteteLinie stellt eine Position der Sperrplatte 100'' dar, bei der die Nicht-P-Wand 210 mitder Walze 112 in Kontakt ist. Daher entspricht eine Erfassungder Position der Sperrplatte 100'' einerErfassung der Position der Nicht-P-Wand 210. [0051] Auchnachdem die Nicht-P-Wand 210 und die Walze 112 miteinanderin Kontakt gelangt sind, wird die Sperrplatte 100 durchdie Drehkraft F1 des Aktuators 42 im Gegenuhrzeigersinnvon jener Position, die durch die gepunktete Linie angegeben wird, gegendie Schubkraft der Sperrfeder 110 gedreht. Dementsprechendstreckt sich die Sperrfeder 110, um die Federkraft F2 undauch die Schubkraft F3 der Stange 104 zu erhöhen. Wenndie Drehkraft F1 im Gleichgewicht mit der Federkraft F2 und derSchubkraft F3 ist, dann wird die Drehung der Sperrplatte 100 gestoppt. [0052] Obdie Drehung der Sperrplatte 100 gestoppt ist oder nicht,wird auf der Grundlage eines Zählwertesbestimmt, der durch den Enkoder 46 erhalten wird. Insbesonderewird bestimmt, dass die Drehung der Sperrplatte 100 unddes Aktuators 42 gestoppt ist, falls ein Minimalwert oderein Maximalwert des Zählwertesdes Enkoders 46 füreine vorbestimmte Zeitperiode konstant ist. [0053] DieP-ECU 40 erfasst die Position, bei der die Sperrplatte 100 gestopptist, um diese Position als eine "vorläufige Nicht-P-Wandposition" zu verwenden, undsie berechnet einen Streckbetrag der Sperrfeder 110. DieBerechnung des Streckbetrages wird unter Verwendung einer Abbildungdurchgeführt,die eine Beziehung des Streckbetrages hinsichtlich einer auf denAktuator 42 aufgebrachten elektrischen Spannung zeigt,die im Voraus in dem P-ECU 40 gespeichert wurde. Aus dieserAbbildung berechnet die P-ECU 40 den Streckbetrag entsprechendder auf den Aktuator 42 aufgebrachten elektrischen Spannung,wenn die vorläufigeNicht-P-Wandpositionerfasst wird. Die P-ECU 40 verwendet diese Abbildung, umeine Korrektur der vorläufigen Nicht-P-Wandposition durchden berechneten Streckbetrag abzubilden, um die durch die Abbildung korrigiertePosition als die Nicht-P-Wandposition schließlich zubestätigen.Durch die Bestätigungder Nicht-P-Wandposition könnendie P-Beseitigungsbestimmungspositionund die Nicht-P-Solldrehposition festgelegt werden. Anstelle derAbbildung, die die Beziehung des Streckbetrages mit der aufgebrachtenelektrischen Spannung zeigt, kann eine Abbildung verwendet werden,die eine Beziehung des Streckbetrags hinsichtlich eines Abgabemomentes desAktuators 42 zeigt. Des weiteren kann anstelle der Berechnungdurch die Abbildung ein Sensor verwendet werden, der den Streckbetragzum Erfassen der Wandposition erfasst. [0054] Aufdiese Art und Weise wird unter der Steuerung zum Erfassen der Wandpositiondie Wandposition fürden gegenwärtigenSchaltbereich erfasst. Falls ein tatsächlicher drehbarer Betrag zwischender P-Wandposition und der Nicht-P-Wandposition bereits erfasstwurde, kann der tatsächlichedrehbare Betrag zum Berechnen einer Wandposition für den anderenSchaltbereich verwendet werden. Der tatsächliche drehbare Betrag kanndurch die Wandpositionserfassungssteuerung zum Erfassen einer Wandpositionfür einender Schaltbereiche erfasst werden, der durch die Wandpositionserfassungssteuerung zumErfassen einer Wandposition fürden anderen Schaltbereich gefolgt wird, um dadurch den Bereich zwischenden erfassten beiden Wandpositionen zu messen. Die P-ECU 40 speichertden gemessenen tatsächlichendrehbaren Betrag. Wurde der tatsächlichedrehbare Betrag einmal erhalten, dann kann die P-ECU 40,die eine Wandposition füreinen Schaltbereich erfasst hat, eine Wandposition für den anderen Schaltbereichals jene Position festlegen, die von der Wandposition für den einenSchaltbereich um den tatsächlichen drehbarenBetrag entfernt ist, und dementsprechend kann die P-ECU 40 denSchaltbereichsbestimmungsbereich und die Solldrehposition für die beidenSchaltbereiche jeweils festlegen. [0055] Ausder vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Erfassungvon beiden Wandpositionen fürden P-Bereich und den Nicht-P-Bereich jeweils durchgeführt werdenkann, wenn die P-ECU 40 den tatsächlichen drehbaren Betrag nichtspeichert. Zum Beispiel werden bei der Überführung des Fahrzeugs aus einerFabrik oder im Falle eines Datenverlustes in der P-ECU 40 beideWandpositionen erfasst. Auch wenn der tatsächliche drehbare Betrag gespeichertist, könnendes weiteren beide Wandpositionen jedes Mal dann erfasst werden,wenn die Schaltvorgängeoder die Fahrten mit einer vorbestimmten Anzahl durchgeführt wurden.Falls der Schaltbereich z.B. einige zehntausend Male geschaltetwird, dann erhöhtsich der Zahnspielbetrag aufgrund eines Verschleißes, waszu einem Fehler des tatsächlichendrehbaren Betrages führt.In einem derartigen Fall kann der tatsächliche drehbare Betrag erneutgemessen werden, um die Wandposition zu erfassen, und dadurch werdendie Probleme der zeitlichen Änderungenberücksichtigt. [0056] Die 6 zeigt eine exemplarischeSteuerung zum Erfassen der Wandposition unter Verwendung von Daten,die bei einer vorherigen Fahrt gespeichert wurden. Falls der Schaltbereich,als die vorherige Fahrt beendet wurde, der P-Bereich ist, dann wirdzunächstdie P-Wandposition erfasst, und falls der tatsächliche drehbare Betrag erfasstwurde, dann wird die Nicht-P-Wandpositionnicht erfasst. Falls andererseits der tatsächliche drehbare Betrag unbekanntist, dann wird die Nicht-P-Wandposition erfasst.Die Nicht-P-Wandposition wird erfasst, wenn der Fahrer das Schaltendes Schaltbereiches zu dem Nicht-P-Bereich befiehlt. Dabei schaltet dieP-ECU 40 den Schaltbereich zu dem Nicht-P-Bereich und bewirkteinen Kontakt der Nicht-P-Wand 210 mitder Walze 112 der Sperrfeder 110, um so die Nicht- P-Wandposition zuerfassen. Nachdem beide Wändeerfasst wurden, misst die P-ECU 40 den tatsächlichendrehbaren Betrag und speichert ihn. [0057] Fallsder Schaltbereich der Nicht-P-Bereich ist, als die vorherige Fahrtbeendet wurde, dann wird die Nicht-P-Wandposition zunächst erfasst, und falls dertatsächlichedrehbare Betrag erfasst wurde, dann wird die P-Wandposition nichterfasst. Falls der tatsächlichedrehbare Betrag andererseits unbekannt ist, dann wird die P-Wandpositionerfasst. Die P-Wandposition wird erfasst, wenn der Fahrer das Schaltendes Schaltbereiches zu dem P-Bereich befiehlt. Die P-ECU schaltet denSchaltbereich zu dem P-Bereich und bewirkt einen Kontakt der P-Wand 200 mitder Walze 112 der Sperrfeder 110, um so die P-Wandpositionzu erfassen. Nachdem beide Wandpositionen erfasst wurden, mischtdie P-ECU 40 den tatsächlichendrehbaren Betrag und speichert ihn. [0058] Fallsder Schaltbereich unbekannt ist, als die vorherige Fahrt beendetwurde, dann bestimmt die V-ECU 30 den gegenwärtigen Schaltbereichauf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit, um einen Befehl zumErfassen der Wandposition zu der P-ECU 40 zu senden. Wennaus diesem Befehl hergeleitet wird, dass der gegenwärtige Schaltbereichzu dem P-Bereich festzulegen ist, dann erfasst die P-ECU 40 zunächst dieP-Wandposition, und danach erfasst sie die Nicht-P-Wandpositionals Reaktion auf einen Schaltbefehl von dem Fahrer. Falls andererseitsaus dem Befehl hergeleitet wird, dass der gegenwärtige Schaltbereich zu demNicht-P-Bereich festzulegen ist, dann erfasst die P-ECU 40 zunächst die Nicht-P-Wandposition,und danach erfasst sie die P-Wandpositionals Reaktion auf einen Schaltbefehl von dem Fahrer. [0059] Die 7 zeigt ein exemplarischesVerfahren zum Berechnen einer Solldrehposition des Aktuators 42.Das Beispiel in der 7 nimmtan, dass der Zählwertvon dem Enkoder 46 hochgezählt wird, wenn sich der Aktuatorvon P-Wandposition zu der Nicht-P-Wandposition dreht. Falls dieP-Wandposition, die Nicht-P-Wandposition und der tatsächliche drehbareBetrag erfasst wurden, dann wird die P-Solldrehposition auf (P-Wandposition + Spanne) festgelegt,und die Nicht-P-Sollposition wird auf (Nicht-P-Wandposition – Spanne)festgelegt. [0060] Fallsdie P-Wandposition erfasst wurde, die Nicht-P-Wandposition unbekanntist und der tatsächlichedrehbare Betrag erfasst wurde, dann wird die P-Solldrehpositionauf (P-Wandposition + Spanne) festgelegt, und die Nicht-P-Solldrehpositionwird auf (P-Wandposition + tatsächlicherdrehbarer Betrag – Spanne)festgelegt. Falls der tatsächlichedrehbare Betrag unbekannt ist, dann wird die P-Solldrehpositionauf (P-Wandposition + Spanne) festgelegt, und die Nicht-P-Solldrehpositionwird auf (P-Wandposition + ausgelegter drehbarer Betrag) festgelegt.Hierbei ist der ausgelegte drehbare Betrag auf einen bestimmtenWert hinsichtlich der Spanne festgelegt. [0061] Fallsdie P-Wandposition unbekannt ist, die Nicht-P-Wandposition erfasstwurde und der tatsächlichedrehbare Betrag erfasst wurde, dann wird die P-Solldrehpositionauf (Nicht-P-Wandposition – tatsächlicherdrehbarer Betrag + Spanne) festgelegt und die Nicht-P-Solldrehpositionwird auf (Nicht-P-Wandposition – Spanne)festgelegt. Falls der tatsächlichedrehbare Betrag unbekannt ist, dann wird die P-Solldrehpositionauf (Nicht-P-Wandposition – ausgelegterdrehbarer Betrag) festgelegt, und die Nicht-P-Solldrehposition wirdauf (Nicht-P-Wandposition – Spanne)festgelegt. [0062] Gemäß einemanderen Beispiel kann der Zählwertdes Enkoders 46 hochgezähltwerden, wenn sich der Aktuator von der Nicht-P-Wandposition zu der P-Wandposition dreht.Falls die Nicht-P-Wandposition,die P-Wandposition und der tatsächlichedrehbare Betrag erfasst wurden, dann wird in diesem Fall die Nicht-P-Solldrehpositionauf (Nicht-P-Position + Spanne) festgelegt, und die P-Solldrehpositionwird auf (P-Wandposition – Spanne)festgelegt. [0063] Fallsdie Nicht-P-Wandposition erfasst wurde, die P-Wandposition unbekanntist und der tatsächlichedrehbare Betrag erfasst wurde, dann wird die Nicht-P-Solldrehpositionauf (Nicht-P-Wandposition+ Spanne) festgelegt, und die P-Solldrehposition wird auf (Nicht-P-Wandposition+ tatsächlicherdrehbarer Betrag – Spanne)festgelegt. Falls der tatsächlichedrehbare Betrag unbekannt ist, dann wird die Nicht-P-Solldrehpositionauf (Nicht-P-Wandposition + Spanne) festgelegt und die P-Solldrehpositionwird auf (Nicht-P-Wandposition + ausgelegter drehbarer Betrag) festgelegt. [0064] Fallsdie Nicht-P-Wandposition unbekannt ist, die P-Wandposition erfasstwurde und der tatsächlichedrehbare Betrag erfasst wurde, dann wird die Nicht-P-Solldrehpositionauf (P-Wandposition – tatsächlicherdrehbarer Betrag + Spanne) festgelegt, und die P-Solldrehpositionwird auf (P-Wandposition – Spanne)festgelegt. Falls der tatsächlichedrehbare Betrag unbekannt ist, dann wird die Nicht-P-Solldrehpositionauf (P-Wandposition – ausgelegterdrehbarer Betrag) festgelegt, und die P-Solldrehposition wird auf(P-Wandposition – Spanne)festgelegt. [0065] Die 8 zeigt eine Wellenformdes entsprechenden Erregungsbefehlspulses, der auf den Aktuator 42 aufgebrachtwird. Wenn der Schaltbereich normal geschaltet wird, dann wird einSignal eines Erregungsbefehlspulses mit einer langen hohen Periodeauf den Aktuator 42 aufgebracht. Wenn die Wandpositionserfassunggesteuert wird, dann wird ein Signal eines Erregungsbefehlspulsesauf den Aktuator 42 so aufgebracht, dass eine Abgabe proZeiteinheit von dem Aktuator 42, wenn die Wandposition erfasstwird, kleiner ist als eine Abgabe pro Zeiteinheit von dem Aktuator 42,wenn der Schaltbereich normal geschaltet wird. Insbesondere istdie Ein-Breite des Erregungsbefehlspulses klein, der auf den Aktuator 42 aufgebrachtwird. Durch das Verlangsamen der Drehzahl des Aktuators 42 kannein Stoß zwischender Wand und der Walze 112 reduziert werden, wenn die Wandpositionserfassunggesteuert wird. [0066] Die 9 zeigt ein Flussdiagrammeines Verfahrens zum Erfassen der Referenzposition durch das Schaltsteuersystem 10 beidem ersten Ausführungsbeispiel.Bei diesem Flussdiagramm wird angenommen, dass der Schaltbereichbeim Einschalten der P-Bereichist. Zunächstschaltet ein Fahrer den Fahrzeugleistungsschalter 28 ein,um das Schaltsteuersystem 10 zu aktivieren (S10). Danachwird eine Erregungsphasenanpassung z.B. des Motors, d.h. des Aktuators 42 durchgeführt, umeine anfänglicheAntriebssteuerung auszuführen(S12). Durch die Ausführungder anfänglichenAntriebssteuerung kann die Drehung des Aktuators 42 ingeeigneter Weise gesteuert werden. Unter der Bedingung, dass derSchaltbereich der P-Bereich ist, wird die Drehrichtung des Aktuators 42 zumAnschlagen der Wand gegen die Walze bestimmt (S14). Insbesondereist die bestimmte Drehrichtung des Aktuators 42 jene Richtung,die es ermöglicht,dass die P-Wand 200 gegen die Walze 112 der Sperrfeder 110 schlägt. [0067] Aufder Grundlage eines Zustandes von dem Zählwert des Enkoders 46 wirdeine Steuerung zum Erfassen der P-Wandposition durchgeführt, umdie vorläufigeP-Wandposition zu erfassen (S16). Die vorläufige P-Wandposition wird durchdie Abbildung korrigiert (S18) und die korrigierte Position wirdals die P-Wandpositionbestätigt(S20). Falls der tatsächlichedrehbare Betrag gespeichert ist (ja bei S22), wird die Nicht-P-Wandposition alseine Position (P-Wandposition + tatsächlicher drehbarer Betrag) berechnet(S24), um die Nicht-P-Wandposition zu bestätigen (S26). Bei S24 kann derZählwerthochgezähltwerden, wenn sich der Aktuator von der Nicht-P-Wandposition zu derP-Wandposition dreht, auch wenn die Nicht-P-Wandposition unter derBedingung berechnet ist, dass der Zählwert von dem Enkoder 46 hochgezählt wird,wenn sich der Aktuator von der P-Wandpositionzu der Nicht-P-Wandposition dreht. Im letztgenannten Fall wird dieNicht-P-Wandposition als eine Position (P-Wandposition – tatsächlicherdrehbarer Betrag) berechnet. [0068] Fallsder tatsächlichedrehbare Betrag nicht gespeichert ist (nein bei S22), dann wirdbestimmt, ob der Fahrer einen Befehl zum Schalten des Schaltbereicheszu dem Nicht-P-Bereich abgibt oder nicht (S28). Falls kein Schaltbefehlvorhanden ist (nein bei S28), dann wird die Überwachung des Schaltbefehls fortgesetzt.Falls der Schaltbefehl abgegeben wird (ja bei S28), dann wird derP-Bereich dementsprechend zu dem Nicht-P-Bereich geschaltet (S30). [0069] Die 10 zeigt ein Flussdiagrammder Steuerung beim Schalten zu dem Nicht-P-Bereich bei S30 in der 9. Es wird zunächst bestimmt,ob die Nicht-P-Wandposition bestätigtwurde oder nicht (S50). Falls dies bestätigt wird (ja bei S50), dannwird die Nicht-P-Solldrehposition auf eine Position vor der Nicht-P-Wandposition festgelegt(S52), und der Aktuator 42 wird zu der Nicht-P-Solldrehpositiongedreht. Auf diese Art und Weise kann der Schaltbereich zu dem Nicht-P-Bereichgeschaltet werden, ohne dass ein Kontakt der Nicht-P-Wand 210 mitder Walze 112 der Sperrfeder 110 hervorgerufenwird. [0070] Fallsdie Nicht-P-Wandposition nicht bestätigt wurde (nein bei S50),dann wird die Nicht-P-Solldrehposition auf eine Position festgelegt,die um einen vorbestimmten Drehbetrag von der P-Wandposition weg zu der Nicht-P-Wandpositionist. Der ausgelegte drehbare Betrag kann zum Festlegen der Nicht-P-Solldrehpositionverwendet werden. Dann wird der Aktuator 42 zu der Nicht-P-Solldrehposition gedreht(S56). [0071] Untererneuter Bezugnahme auf die 9 wirdbestimmt, ob die Nicht-P-Wandposition nicht bestätigt wurde oder ob Fahrtenmit einer vorbestimmten Anzahl durchgeführt wurden, nachdem die Schaltsteuerungbei S30 abgeschlossen ist (S32). Falls die Nicht-P-Wandpositionbestätigtwurde und die Fahrten nicht mit der vorbestimmten Anzahl durchgeführt wurden(nein bei S32), dann endet dieser Fluss. Falls die Nicht-P-Wandpositionnicht bestätigtwurde und die Fahrten mit der vorbestimmten Anzahl durchgeführt wurden(ja bei S32), dann wird die Nicht-P-Wandposition auf der Grundlage des Zustandesdes Zählwertesvon dem Enkoder 46 erfasst, um so die vorläufige Nicht-P-Wandposition zu erfassen(S34). Die vorläufigeNicht-P-Wandpositionwird durch die Abbildung korrigiert (S36) und die korrigierte Positionwird als die Nicht-P-Wandposition bestätigt (S38). Dabei wird dertatsächlichedrehbare Betrag von der P-Wandpositionund der Nicht-P-Wandposition gemessen. Der tatsächliche drehbare Betrag wirdin der P-ECU 40 zum Gebrauch beim Festlegen der Wandpositionbei dem nächstenund den nachfolgenden Fahrten gespeichert. [0072] Dievorliegende Erfindung wurde bis jetzt in Verbindung mit dem erstenAusführungsbeispielbeschrieben. Verschiedene Abwandlungen von dem Ausführungsbeispielsind möglich.Auch wenn die hierbei beschriebene Sperrplatte 100 zweiSchaltbereiche aufweist, nämlichden P-Bereich und den Nicht-P-Bereich, so kann die Sperrplatte z.B.eine Vielzahl Schaltbereiche wie den D-Bereich und den R-Bereich aufweisen.Falls die Sperrplatte drei oder mehrere Schaltbereiche hat, dannkönnenentsprechende Wandpositionen entsprechend den äußersten Schaltbereichspositionenals die Referenzpositionen jeweils festgelegt werden, so dass dasSchalten des Schaltbereiches geeignet gesteuert werden kann. [0073] Nachder Steuerung zum Erfassen der Wandposition abgeschlossen ist, wiedies im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenist, falls die Erregung ausgeschaltet wird, während die Sperrfeder 110 gegendie Wand der Sperrplatte 100 gedrückt und dementsprechend gebogenoder gestreckt wird, oder falls die Erregung aufgrund irgendeinesFehlers der Sperrfeder 110 bei dem vorstehend beschriebenenZustand gestoppt wird, dann bewirkt die Reaktionskraft der Sperrfeder 110 eine überflüssige Drehungder Sperrplatte 100, was möglicherweise zu einer Situationführt,dass sich die Schaltposition zu einer unerwünschten Position bewegt. Umeine derartige Situation zu vermeiden, wird bei dem zweiten Ausführungsbeispielder Aktuator 42 nach dem Erfassen der Wandposition um einenvorbestimmten Betrag von einer Referenzposition, nämlich derReferenzposition in eine Richtung gedreht, die jener Richtung entgegengesetztist, in der die Drehung durch die Wand begrenzt wird, um so dieBiegung oder Streckung der Sperrfeder 110 zu beseitigen.Danach wird die Erregung ausgeschaltet. Der vorstehend beschriebeneSteuerungsvorgang wird nachfolgend als „Rückstellsteuerung" bezeichnet. [0074] Diegesamte Konfiguration des Schaltsteuersystems 10 von diesemAusführungsbeispielist gleich dem Schaltsteuersystem 10 bei dem ersten Ausführungsbeispiel,das in der 1 gezeigtist. Die Rückstellsteuerungdes zweiten Ausführungsbeispieleswird durch die P-ECU 40 gehandhabt. Anders gesagt funktioniertdie P-ECU 40 als eine Rückstellsteuereinrichtung. [0075] Die 11 zeigt ein Flussdiagrammeiner Prozedur der Rückstellsteuerunggemäß diesem Ausführungsbeispiel.Wenn die Wandposition durch die Wandpositionserfassungssteuerungbestimmt ist, wie dies in Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispielbeschrieben ist (S100), dann ist die Walze 112 der Sperrfeder 110 injenem Zustand, bei dem die Walze 112 gegen die Wand der Sperrplatte 100 gedrückt wird,so dass eine Biegung oder Streckung der Sperrfeder 110 hervorgerufenwird. Dann werden Erregungsphasen des Aktuators 42 für eine vorbestimmteZeitperiode wie zum Beispiel 50 ms fixiert, um den Aktuator 42 vollständig zustoppen (S102). Danach wird der Aktuator 42 in der Richtung angetrieben,die zu jener Richtung entgegengesetzt ist, in der die Drehung desAktuators 42 durch die Wand begrenzt wird (S104). Fallsdie gegenwärtige Positionzum Beispiel die T-Wandpositionist, dann wird der Aktuator 42 zu der Nicht-P-Wand gedreht. Bisder Aktuator 42, dessen Position durch den Enkoder 46 erfasstwird, eine Position vor der Wandposition mit einem dazwischenliegendenDrehbetrag erreicht (NEIN bei S106), wird der Aktuator 42 gedreht (S104).Wenn der Aktuator 42 eine Position vor der Wandpositionerreicht, die um einen vorbestimmten Drehbetrag davon entfernt ist(JA bei S106), dann werden die Erregungsphasen für eine vorbestimmte Zeitperiodewie zum Beispiel 100 ms fixiert (S108), und dann wird dieErregung ausgeschaltet (S110), um einen Schaltbereichschaltbefehlvon einer Bedienperson abzuwarten. Auf diese Art und Weise kann derAktuator 42 gestoppt werden, ohne dass die Sperrfeder 110 gebogenoder gestreckt wird, und es kann eine derartige Situation vermiedenwerden, bei der die Sperrplatte 100 durch die Reaktionskraftder Sperrfeder 110 gedreht wird. [0076] DerDrehbetrag, durch den der Aktuator von der Referenzposition zu deranderen oder entgegengesetzten Wandposition zu drehen ist, kannauf jenes Maß festgelegtwerden, dass die Biegung oder Streckung der Sperrfeder 110 beseitigtwird. Der Drehbetrag kann in Abhängigkeitvon der Form zum Beispiel von der Sperrplatte 100 oderder Sperrfeder 110 festgelegt werden, oder er kann derSolldrehposition entsprechen, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel festgelegtist. Alternativ kann der Drehbetrag der Position zwischen der Solldrehpositionund der Wandposition zum Zwecke der genauen Bestimmung der Schaltpositionentsprechen, oder er kann einer größeren Spanne als der Solldrehpositionzum Zwecke der Verbesserung der Sicherheit entsprechen. In Abhängigkeitvon der Form zum Beispiel von der Sperrplatte 100 kannsich der Drehbetrag von der P-Wand und der Nicht-P-Wand unterscheiden.Zum Beispiel kann der Drehbetrag von der P-Wand ungefähr 2° zu der Nicht-P-Wandsein, und der Drehbetrag von der Nicht-P-Wand kann ungefähr 3° zu der P-Wandsein. [0077] Fallsirgendeine Anormalitätbei dem Prozess der vorstehend beschriebenen Steuerung der Wandpositionserfassungund der Rückstellsteuerung auftritt,oder falls eine Anormalitätaufgetreten ist, so dass die Wandpositionserfassungssteuerung unddie Rückstellsteuerungnicht korrekt ausgeführtwerden können,dann kann eine nachfolgende Schaltsteuerung nicht genau durchgeführt werden.Falls zum Beispiel der Enkoder 46 bei dem Prozess der Wandpositionserfassungeinen Fehler aufweist, dann kann die tatsächliche Position des Aktuators 42 nichtkorrekt erfasst werden, und somit kann die Wandposition fehlerhaftbestimmt werden. Falls des weiteren der Aktuator 42 beidem Prozess der Wandpositionserfassung oder der Rückstellsteuerungeinen Fehler aufweist, dann kann der Aktuator 42 zu deranderen oder der entgegengesetzten Wandposition aufgrund der Reaktionskraftder Sperrfeder 110 zurückgedrückt werden.Falls außerdemder Enkoder 46 bei dem Prozess der Rückstellsteuerung einen Fehler aufweist,dann kann der Aktuator 42 nicht korrekt zu einer vorbestimmtenPosition zurückkehren.Unter den vorstehend beschriebenen Situationen kann der Schaltbereichfehlerhaft geschaltet werden oder der Schaltbereich kann fehlerhaftangezeigt werden. Um diese Situation zu vermeiden, wird dann irgendeine Anormalität bei demProzess der Wandpositionserfassung und der Rückstellsteuerung gemäß einer nachfolgendbeschriebenen Technik genau erfasst. [0078] Die 12 zeigt ein Flussdiagrammeiner Prozedur eines Verfahrens zum Erfassen einer Anormalität bei demProzess zum Steuern der Erfassung der Wandposition. Bei dem Prozessder Wandpositionserfassungssteuerung (JA bei S120) führt diePositionsfestlegungseinrichtung eine Überwachung durch, um herauszufinden,ob eine Differenz zwischen der Wandposition und der tatsächlichenPosition des Aktuators 42, die durch den Enkoder 46 erfasstwird, einen vorbestimmten Betrag überschreitet (S122). Bei demProzess der Wandpositionserfassungssteuerung wird ein Maximalwerteines Positionssignals von dem Enkoder 46, der die Wandpositiondarstellt, jedes Mal dann aktualisiert, wenn sich der Aktuator 42 injene Richtung dreht, in der das Hochzählen des Enkoders 46 möglich ist,und ein Minimalwert davon wird jedes Mal dann aktualisiert, wennsich der Aktuator 42 in der entgegengesetzten Richtungdreht. Falls die Steuerung normal durchgeführt wird, dann sind die Wandpositionund die tatsächlichePosition nahezu gleich. Falls jedoch das Positionssignal aufgrundirgendeines Fehlers von dem Enkoder 46 nicht normal abgegebenwird oder falls sich der Aktuator 42 in der entgegengesetzten Richtungdurch die Reaktionskraft der Sperrfeder 110 aufgrund einerBeschädigungdes Aktuators 42 dreht, so dass deren Erregung gestopptwird, erhöht sichdie Differenz zwischen der Wandposition und der tatsächlichenPosition. Wenn diese Differenz einen vorbestimmten Betrag überschreitet(JA bei S122), dann wird bestimmt, dass eine Anormalität auftritt, umdie Erregung des Aktuators 42 auszuschalten (S124), undes wird eine Anormalitätswarnungabgegeben, um die Bedienperson überdie Anormalitätzu informieren (S126). Der vorbestimmte Betrag ist so festgelegt,dass eine Bestimmung möglichist, dass der Aktuator 42 offensichtlich in der entgegengesetztenRichtung zu dem gegenwärtigenSchaltbereich zurückgekehrtist. Die vorstehend beschriebene Überwachung wird fortgesetzt,bis die Steuerung der Wandpositionserfassung abgeschlossen ist.Wenn die Wandpositionserfassungssteuerung abgeschlossen ist (NEINbei S120), dann wird die Rückstellsteuerungnachfolgend durchgeführt(S128). [0079] Die 13 zeigt ein Flussdiagrammeiner Prozedur eines Verfahrens zum Erfassen einer Anormalität bei demRückstellsteuerungsprozess.Bei dem Prozess der Rückstellsteuerung(JA bei S130) führtdie Rückstellsteuereinrichtungeine Überwachungdurch, um herauszufinden, ob eine Differenz zwischen der Wandpositionund der tatsächlichen Positiondes Aktuators 42, die durch den Enkoder 46 erfasstwird, einen vorbestimmten Betrag überschreitet (S132). Da dieWandposition unter der Steuerung der vorstehend beschriebenen Wandpositionserfassungbereits bestimmt wurde, wird hierbei die Differenz zwischen derbestimmten Wandposition und der tatsächlichen Position des Aktuators 42 überwacht. Wennder Aktuator 42 zu einer vorbestimmten Position in derentgegengesetzten Richtung zu dem gegenwärtigen Schaltbereich zurückkehrt,falls der Aktuator 42 um einen Betrag zurückkehrt,der größer ist alsder vorbestimmte Betrag aufgrund einer Beschädigung zum Beispiel des Aktuators 42 (JAbei S132), dann wird bestimmt, dass eine Anormalität auftritt, umdie Erregung des Aktuators 42 auszuschalten (S143), undum eine Anormalitätswarnungabzugeben, um die Bedienperson überdie Anormalitätzu informieren (S136). Dieser vorbestimmte Betrag ist so festgelegt,dass eine Bestimmung durchgeführtwerden kann, dass der Aktuator 42 offensichtlich zu jener Richtungentgegen dem gegenwärtigenSchaltbereich zurückgekehrtist, so dass er jenseits der vorbestimmten Position ist. Die Überwachungwird fortgesetzt, bis die Rückstellsteuerungabgeschlossen ist. Nachdem die Rückstellsteuerungbeendet wurde (NEIN bei S130), wird ein Schaltbereichsschaltbefehl abgewartet, derdurch eine Bestätigungder Bedienperson abgegeben wird (S138). [0080] Die 14 zeigt ein Flussdiagrammeiner Prozedur eines anderen Verfahrens zum Erfassen eines Fehlersbei dem Rückstellsteuerungsprozess. DieWandposition wird durch die Wandpositionserfassungssteuerung bestimmt,die im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenist (S150), und dann werden Phasen des Aktuators 42 für eine vorbestimmteZeitperiode fixiert, um den Aktuator 42 vollständig zustoppen (S152). Danach wird der Aktuator 42 in jene Richtungangetrieben, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der der Aktuator 42 durchdie Wand begrenzt wird (S154). Falls zum Beispiel die gegenwärtige Positionnahe der P-Wandposition ist, dann wird der Aktuator 42 zuder Nicht-P-Wand angetrieben. Wenn die Position des Aktuators 42,durch den Enkoder 46 erfasst wird, eine Position erreicht,die um einen vorbestimmten Betrag vor der Wandposition und davonentfernt angeordnet ist (JA bei S156), dann werden Erregungsphasenfür einevorbestimmte Zeitperiode zum Zwecke des vollständigen Stoppens des Aktuators 42 fixiert(S158). Danach wird die Erregung ausgeschaltet (S160), und die Rückstellsteuerungwird beendet. Falls der Aktuator 42 die Position nichterreicht hat, die um den vorbestimmten Betrag vor der Wandpositionund von dieser entfernt ist (NEIN bei S156), dann wird bestimmt,ob eine vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist oder nicht (S162).Falls dies nicht der Fall ist (NEIN bei S162), dann wird der Aktuator 42 indie Richtung entgegen der Wandposition weiter angetrieben (S154).Falls der Aktuator 42 die Position nicht erreicht, dieum den vorbestimmten Betrag vor der Wandposition ist, auch wenndie vorbestimmte Zeitperiode verstrichen ist (JA bei S162), dannwird bestimmt, dass eine Anormalität auftritt, um die Erregungdes Aktuators 42 auszuschalten (S164) und um eine Anormalitätswarnungabzugeben, um die Bedienperson überdie Anormalitätzu informieren (S166). Ein Grund für das Auftreten des Zustandes,bei dem der Aktuator 42 die Position nicht erreicht hat,die um den vorbestimmten Betrag vor der Wandposition und von dieserentfernt ist, auch wenn die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, istzum Beispiel, dass die tatsächlichePosition aufgrund eines Fehlers des Enkoders 46 fehlerhafterfasst wird, auch wenn der Aktuator die vorbestimmte Position tatsächlich erreicht,oder dass der Aktuator 42 aufgrund eines Fehlers des Aktuators 42 nichtgedreht wird. Diese Anormalitätenkönnen somitdurch das vorstehend beschriebene Verfahren genau erfasst werden. [0081] Die 15 zeigt ein Flussdiagrammeiner Reihe von Prozeduren nach dem Start der Wandpositionserfassungssteuerungbis zu dem Ende der Rückstellsteuerung.Dieses Flussdiagramm zeigt den gesamten Fluss einschließlich derWandpositionserfassungssteuerung, die in Zusammenhang mit dem erstenAusführungsbeispielbeschrieben ist, und der Rückstellsteuerung,die in Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenist, dem die Prozedur zum Erfassen einer Anormalität hinzugefügt ist,die unter Bezugnahme auf die 12 bis 14 beschrieben ist. Auchwenn hierbei die Erfassung der Wandposition für den P-Bereich unter der Wandpositionserfassungssteuerungbeschrieben ist, gilt selbiges fürdie Erfassung der Wandposition fürden Nicht-P-Bereich. [0082] Umdie Wandposition fürden P-Bereich zu erfassen (S170), wird der Aktuator 42 zuder P-Wand angetrieben (S172). Wenn ein Minimalwert eines Positionssignals,das von dem Enkoder 46 abgegeben wird, für eine vorbestimmteZeitperiode nicht aktualisiert wird (JA bei S174), dann wird diegegenwärtige Positionals eine vorläufigeP-Wandposition bestimmt, und die P-Wandposition wird dann durch das Verfahrenbestimmt, das bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenist. Hierbei ist zu beachten, dass die vorläufige P-Wandposition auf der Grundlageder Tatsache erfasst wird, dass der Minimalwert des Positionssignalsfür einevorbestimmte Zeitperiode nicht aktualisiert wird, falls der Zählwert desEnkoders 46 hochgezähltwird, wenn der Aktuator von der P-Wandposition zu der Nicht-P-Wandpositionangetrieben wird. Falls im Gegensatz dazu der Zählwert des Enkoders 46 hochgezählt wird,wenn der Aktuator von der Nicht-P-Wandposition zu der P-Wandpositionangetrieben wird, dann wird die vorläufige P-Wandposition auf derGrundlage der Tatsache erfasst, dass ein Maximalwert des Positionssignalsfür einevorbestimmte Zeitperiode nicht aktualisiert wird. Falls der Minimalwertdes Positionssignals aktualisiert wird (NEIN bei S174), dann wirddie Überwachungdurchgeführt,um herauszufinden, ob die Differenz zwischen dem Minimalwert desPositionssignals und der gegenwärtigenPosition des Aktuators 42 einen vorbestimmten Betrag überschreitetoder nicht (S176). Falls die Differenz den vorbestimmten Betrag überschreitet,dann wird bestimmt, dass eine Anormalität auftritt, um die Erregungdes Aktuators 42 auszuschalten (S188) und um eine Anormalitätswarnungabzugeben (S190). Falls die Differenz zwischen dem Minimalwert desPositionssignals und der gegenwärtigenPosition des Aktuators 42 innerhalb des vorbestimmten Betragesist (NEIN bei S176), dann wird der Aktuator 42 fortlaufendin der P-Wandrichtung angetrieben, bis die Position erfasst wird,die es ermöglicht,dass der Minimalwert des Positionssignals für die vorbestimmte Zeitperiodenicht aktualisiert wird (S172). [0083] Wennder Aktuator 42 gestoppt wird, während die Sperrfeder 110 zudem maximalen Ausmaß gebogenwird und die P-Wandposition normal erfasst wird, dann wird die Rückstellsteuerungnachfolgend durchgeführt.Zunächstwerden Erregungsphasen des Aktuators 42 für eine vorbestimmteZeitperiode fixiert, um den Aktuator 42 vollständig zustoppen (S178). Dann wird der Aktuator 42 in der Richtung entgegender P-Wand angetrieben (S180). Wenn die Position des Aktuators 42,die durch den Enkoder 46 erfasst wird, eine Position erreicht,die vor der Wandposition um einen dazwischenliegenden vorbestimmtenBetrag und davon entfernt angeordnet ist (JA bei S182), dann werdenErregungsphasen füreine vorbestimmte Zeitperiode fixiert, um den Aktuator 42 vollständig zustoppen (S192). Dann wird die Erregung ausgeschaltet (S194), unddie Rückstellsteuerungwird normal beendet. Bevor die gegenwärtige Position des Aktuators 42 diePosition erreicht, die um einen vorbestimmten Betrag vor der Wandpositionund davon entfernt ist (NEIN bei S182), dann wird die Überwachungdurchgeführt,um herauszufinden, ob die Differenz zwischen der Wandposition undder gegenwärtigenPosition des Aktuators 42 einen vorbestimmten Betrag überschreitet(S184), und die Überwachungwird auch durchgeführt,um herauszufinden, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist (S186).Wenn eine der vorstehend beschriebenen Situationen erfasst wird(JA bei S184 oder JA bei S186), dann wird bestimmt, dass eine Anormalität auftritt,um die Erregung des Aktuators 42 auszuschalten (S188) undum eine Anormalitätswarnung abzugeben(S190). Falls keine Anormalitäterfasst wird, dann wird der Aktuator 42 in die Nicht-P-Wandrichtung angetrieben,bis die gegenwärtigePosition des Aktuators 42 die Position erreicht, die umden vorbestimmten Betrag vor der Wandposition und davon entferntist (S180). Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren kann irgendeineAnormalitätbei dem Prozess der Wandpositionserfassungssteuerung und der Rückstellsteuerungangemessen erfasst werden. [0084] Dievorliegende Erfindung wurde bis jetzt im Zusammenhang mit ihrenAusführungsbeispielenbeschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieseAusführungsbeispielebeschränktund es sind verschiedene Abwandlungen davon möglich. [0085] ZumBeispiel ist das zweite Ausführungsbeispielim Zusammenhang mit jenem Beispiel beschrieben, bei dem die Rückstellsteuerungnach der Wandpositionserfassungssteuerung durchgeführt wird.Die Rückstellsteuerungkann jedoch nach einer anderen Steuerung durchgeführt werden,bei der irgendeine Biegung oder Streckung der Sperrfeder 110 erkannt wird. [0086] Ausdem ersten Ausführungsbeispielwird die Erfindung folgendermaßenersichtlich. (1) ein Schaltsteuersystem, daseinen Schaltbereich übereinen Aktuator schaltet, hat eine Schalteinrichtung wie zum Beispieleine Sperrplatte, die durch den Aktuator zum Schalten des Schaltbereichesangetrieben wird, eine Begrenzungseinrichtung wie zum Beispiel eineWand von der Sperrplatte zum Begrenzen einer Drehung in einer vorbestimmtenRichtung des Aktuators in einem vorbestimmten Schaltbereich, eineDrehsteuereinrichtung wie zum Beispiel eine P-ECU zum Drehen desAktuators, eine Zähleinrichtung wiezum Beispiel ein Enkoder zum Erhalten eines Zählwertes gemäß einemDrehbetrag des Aktuators, und eine Positionsfestlegungseinrichtung wiezum Beispiel die P-ECU zum Festlegen einer Refernenzposition desAktuators entsprechend dem vorbestimmten Schaltbereich auf der Grundlageeines Zustandes von dem Zählwert,der durch die Zähleinrichtungerhalten wird, wenn der Aktuator durch die Drehsteuereinrichtungin jene Richtung gedreht wird, in der die Drehung des Aktuatorsdurch die Begrenzungseinrichtung begrenzt wird. Die Schalteinrichtungund die Begrenzungseinrichtung könnenals ein Aufbau integriert sein, oder die Begrenzungseinrichtungkann ein Teil von der Schalteinrichtung sein. Bei dem Schaltsteuersystemwird die Drehung des Aktuators durch die Begrenzungseinrichtung begrenzt,der Begrenzungszustand wird aus dem Zählwert von der Zähleinrichtungbestimmt, um so die Referenzposition des Aktuators zu bestimmen.Auch wenn ein Enkoder bei diesem System verwendet wird, der ausschließlich relativePositionsinformationen erhalten kann, kann dementsprechend die Drehungdes Aktuators auf der Grundlage der Referenzposition angemessengesteuert werden. Somit kann irgendeine Last reduziert werden, diedann aufgebracht wird, wenn sich der Aktuator dreht, und der Schaltbereich kannin geeigneter Weise durch die Schalteinrichtung geschaltet werden.Da außerdemkein Potentiometer erforderlich ist, der eine absolute Positionerfasst, könnendie Kosten reduziert werden. Die Positionsfestlegungseinrichtungkann die Referenzposition des Aktuators durch Erfassen eines Zustandesfestlegen, bei dem ein Minimalwert oder ein Maximalwert des Zählwertes, derdurch die Zähleinrichtungerhalten wird, für einevorbestimmte Zeitperiode konstant ist. (2) Die Positionsfestlegungseinrichtung kann eine Referenzpositiondes Aktuators entsprechend einem anderen Schaltbereich festlegen,der sich von dem vorbestimmten Schaltbereich unterscheidet, undzwar auf der Grundlage eines Drehbetrags des Aktuators zwischendem vorbestimmten Schaltbereich und dem anderen Schaltbereich. Aufdiese Art und Weise kann die Referenzposition des Aktuators entsprechendeinem anderen Schaltbereich in einfacher Weise unter Verwendungdes Drehbetrags festgelegt werden. (3) Die Positionsfestlegungseinrichtung kann eine Referenzpositionentsprechend dem anderen Schaltbereich festlegen, wenn die Schalteinrichtungden vorbestimmten Schaltbereich zu dem anderen Schaltbereich schaltet.Auf diese Art und Weise kann die Referenzposition des Aktuators entsprechendeinem anderen Schaltbereich in wirksamer Weise bei jener Zeitgebungfestgelegt werden, bei der der Schaltbereich geschaltet wird. (4) Die Positionsfestlegungseinrichtung kann eine Referenzpositiondes Aktuators entsprechend einem anderen Schaltbereich bei einervorbestimmten Zeitgebung festlegen, um eine zeitliche Änderungdes Schalteinrichtung oder der Begrenzungseinrichtung zu korrigieren.Die vorbestimmte Zeitgebung bezieht sich zum Beispiel auf die Zeitgebung,wenn der Schaltbereich mit einer vorbestimmten Anzahl geschaltetwird, oder die Zeitgebung, wenn die Fahrten eines Fahrzeugs mit diesemdaran angebrachten Schaltsteuersystem mit einer vorbestimmten Anzahldurchgeführtwurden. Auf diese Art und Weise kann irgendeine zeitliche Änderungkorrigiert werden, um zwei Referenzposition genau festzulegen. Hierbeikann eine Fahrt als eine Periode nach dem Einschalten eines Fahrzeugleistungsschaltersbis zu dessen Ausschalten oder nach der tatsächlichen Aktivierung des Fahrzeugsbis zu der tatsächlichen Deaktivierungdavon definiert sein. (5) Die Positionsfestlegungseinrichtung kann einen drehbarenBetrag des Aktuators auf der Grundlage der Referenzposition entsprechend demvorbestimmten Schaltbereich und der Referenzposition entsprechenddem anderen Schaltbereich erfassen. Auf diese Art und Weise wird derdrehbare Betrag erhalten, und bei der nachfolgenden Fahrt kann dieReferenzposition des Aktuators fürden einen Schaltbereich erfasst werden, um die Referenzpositiondes Aktuators für denanderen Schaltbereich in einfacher Weise zu erfassen. (6) Die Drehsteuereinrichtung kann eine Abgabe pro Zeiteinheitdes Aktuators, der zum Festlegen der Referenzposition des Aktuatorsangetrieben wird, kleiner machen als eine Abgabe pro Zeiteinheitdes Aktuators, der zum Schalten des Schaltbereiches angetriebenwird. Dementsprechend kann irgendeine Last reduziert werden, dieauf die Schalteinrichtung oder die Begrenzungseinrichtung aufgebrachtwird, wenn die Referenzposition festgelegt wird. (7) Die Positionsfestlegungseinrichtung kann auf der Grundlageder Referenzposition eine Solldrehposition festlegen, die dann zuerreichen ist, wenn der Schaltbereich geschaltet wird, und zwar vondem Aktuator in dem Schaltbereich mit der festgelegten Referenzposition.Die Drehsteuereinrichtung kann den Drehbetrag des Aktuators einstellen,wenn der Schaltbereich geschaltet wird, um zu ermöglichen,dass der Aktuator die Solldrehposition erreicht, indem der Aktuatorzum Antreiben der Schalteinrichtung gedreht wird. (8) Ein Schaltsteuerverfahren zum Schalten eines Schaltbereiches über einenAktuator wird vorgesehen. Dieses Verfahren hat Schritte zum Drehen derSchalteinrichtung zum Schalten des Schaltbereiches durch den Aktuator,zum Stoppen einer Drehung des Aktuators durch eine Begrenzungseinrichtungzum Begrenzen einer Drehung in einer vorbestimmten Richtung desAktuators in einem vorbestimmten Schaltbereich, zum Erfassen einerReferenzposition entsprechend dem vorbestimmten Schaltbereich aufder Grundlage einer Position, bei der das Stoppen bewirkt ist, undzum Bestimmen einer Solldrehposition auf der Grundlage der Referenzposition,wenn der Schaltbereich durch den Aktuator geschaltet wird. Bei dem vorstehendbeschriebenen Schaltsteuerverfahren wird die Drehung des Aktuatorsdurch die Begrenzungseinrichtung gestoppt, die Referenzposition desAktuators wird auf der Grundlage der Position erfasst, bei der dasStoppen bewirkt ist, und die Solldrehposition kann somit auf derGrundlage der Referenzposition bestimmt werden. Dementsprechendkann der Aktuator angemessen gesteuert werden, damit er die Solldrehpositionerreicht, und der Schaltbereich kann geeignet unter Verwendung derSchalteinrichtung geschaltet werden. [0087] Ausder vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Erfindunggemäß den Absätzen (1) bis(8) sowie die Erfindung im Sinne des zweiten Ausführungsbeispielesbeliebig kombiniert werden können,um Vorteile gemäß der vorliegendenErfindung zu erreichen. [0088] Gemäß der bisjetzt beschriebenen vorliegenden Erfindung werden das Schaltsteuersystem unddas Schaltsteuerverfahren vorgesehen, durch die die Schaltpositionnoch zuverlässigerbestimmt werden kann. [0089] Auchwenn die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben und dargestelltist, so ist klar, dass sie ausschließlich anhand von Beispielenbeschrieben ist, die nicht einschränkend ist, und der Umfang dervorliegenden Erfindung ist ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche begrenzt. [0090] EinSchaltsteuersystem dreht einen Aktuator (42), um zu ermöglichen,dass eine Wand einer Sperrplatte (100) und eine Walze (112)einer Sperrfeder miteinander in Kontakt gelangen, und dann erfasstes die Kontaktposition, um so die Position der Wand der Sperrplatte(100) zu erfassen. Nachdem die Wandposition bestimmt wurde,wird der Aktuator (42) in die Richtung entgegen der Wandangetrieben, bis der Aktuator (42) eine Position erreicht,die um einen vorbestimmten Betrag vor der Wandposition und davonentfernt ist, um eine Biegung oder eine Streckung der Sperrfeder(110) zu beseitigen, die dann hervorgerufen würde, wenndie Sperrfeder (110) gegen die Wand der Sperrplatte (100)gedrücktwird. Dementsprechend kann eine derartige Situation vermieden werden,bei der die Schaltposition durch die Reaktionskraft der Sperrfeder(110) bewegt wird.
权利要求:
Claims (28) [1] Schaltsteuersystem (10), das einen Schaltbereich über einenAktuator (42) schaltet, mit: einer Schalteinrichtung(100), die durch den Aktuator (42) zum Schaltendes Schaltbereiches angetrieben wird; einer Begrenzungseinrichtung(110) zum Begrenzen einer Drehung in einer vorbestimmtenRichtung des Aktuators (42) in einem vorbestimmten Schaltbereich; einerDrehsteuereinrichtung (40) zum Drehen des Aktuators (42);und einer Rückstellsteuereinrichtung(40), um den Aktuator (42) um einen vorbestimmtenBetrag von einer Referenzposition des Aktuators (42) entsprechend einemvorbestimmten Schaltbereich in jene Position zu drehen, die entgegengesetztzu jener Richtung ist, in der die Begrenzung durch die Begrenzungseinrichtung(110) bewirkt wird, wenn der Aktuator (42) durch dieDrehsteuereinrichtung (40) in jene Richtung gedreht wird,in der die Drehung des Aktuators (42) durch die Begrenzungseinrichtung(110) begrenzt wird. [2] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch1, wobei die Schalteinrichtung (100) eine Sperrplatte(100), die durch den Aktuator (42) gedreht wird,und eine Sperrfeder (110) aufweist, die mit einer Vertiefungder Sperrplatte (100) in Eingriff gelangt, die entsprechendeinem Schaltbereich ausgebildet ist und dadurch eine Schaltpositionfixiert, und wobei die Rückstellsteuereinrichtung(40) eine Einrichtung zum Drehen des Aktuators (42)zu einer Position aufweist, bei der die Beseitigung einer Biegung oderStreckung der Sperrfeder (110) möglich ist. [3] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch2, wobei die Rückstellsteuereinrichtung(40) eine Einrichtung zum Erfassen einer Anormalität aufweist, wennder Aktuator (42) um den vorbestimmten Betrag von der Referenzpositiongedreht wird, und zwar aus der Tatsache, dass der Aktuator (42)um mehr als den vorbestimmten Betrag gedreht wird. [4] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch1, wobei die Rückstellsteuereinrichtung(40) eine Einrichtung zum Erfassen einer Anormalität aufweist, wennder Aktuator (42) um den vorbestimmten Betrag von der Referenzpositiongedreht wird, und zwar aus der Tatsache, dass der Aktuator (42)um mehr als den vorbestimmten Betrag gedreht wird. [5] Schaltsteuersystem (10), das einen Schaltbereich über einenAktuator (42) schaltet, mit: einer Schalteinrichtung(100), die durch den Aktuator (42) zum Schaltendes Schaltbereiches angetrieben wird; einer Begrenzungseinrichtung(110) zum Begrenzen einer Drehung in einer vorbestimmtenRichtung des Aktuators (42) in einem vorbestimmten Schaltbereich; einerDrehsteuereinrichtung (40) zum Drehen des Aktuators (42); einerZähleinrichtung(46) zum Erhalten eines Zählwertes gemäß einemDrehbetrag des Aktuators (42); einer Positionsfestlegungseinrichtung(40), um eine Referenzposition des Aktuators (42)entsprechend dem vorbestimmten Schaltbereich auf der Grundlage einesZustandes des durch die Zähleinrichtung(46) erhaltenen Zählwertesfestzulegen, wenn der Aktuator (42) durch die Drehsteuereinrichtung(40) in jene Richtung gedreht wird, in der die Drehungdes Aktuators (42) durch die Begrenzungseinrichtung (110) begrenztwird; und einer Rückstellsteuereinrichtung(40) zum Drehen des Aktuators (42) um einen vorbestimmtenBetrag von der Referenzposition in einer entgegengesetzten Richtung,die jener Richtung entgegengesetzt ist, in der die Drehung des Aktuators(42) durch die Begrenzungseinrichtung (110) begrenztwird, nachdem die Referenzposition durch die Positionsfestlegungseinrichtung(40) festgelegt wurde. [6] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch5, wobei die Schalteinrichtung (100) eine Sperrplatte(100), die durch den Aktuator (42) gedreht wird,und eine Sperrfeder (110) aufweist, die mit einer Vertiefungder Sperrplatte (100) in Eingriff gelangt, die entsprechendeinem Schaltbereich ausgebildet ist und dadurch eine Schaltpositionfixiert, und die Rückstellsteuereinrichtung(40) eine Einrichtung zum Drehen des Aktuators (42)zu einer Position aufweist, die eine Beseitigung einer Biegung oderStreckung der Sperrfeder (110) ermöglicht. [7] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch6, wobei die Positionsfestlegungseinrichtung (40) eine Einrichtungzum Erfassen einer Anormalitätaufweist, wenn der Aktuator (42) durch die Drehsteuereinrichtung(40) beim Festlegen der Referenzposition gedreht wird,und zwar aus der Tatsache, dass der Aktuator (42) in derentgegengesetzten Richtung um mehr als den vorbestimmten Betragzurückkehrt. [8] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch7, wobei die Rückstellsteuereinrichtung(40) eine Einrichtung zum Erfassen einer Anormalität aufweist, wennder Aktuator (42) um den vorbestimmten Betrag von der Referenzpositiongedreht wird, und zwar aus der Tatsache, dass der Aktuator (42)um mehr als den vorbestimmten Betrag gedreht wird. [9] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch6, wobei die Rückstellsteuereinrichtung(40) eine Einrichtung zum Erfassen einer Anormalität aufweist, wennder Aktuator (42) um den vorbestimmten Betrag von der Referenzpositiongedreht wird, und zwar aus der Tatsache, dass der Aktuator (42)um mehr als den vorbestimmten Betrag gedreht wird. [10] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch5, wobei die Positionsfestlegungseinrichtung (40) eine Einrichtungzum Erfassen einer Anormalitätaufweist, wenn der Aktuator (42) durch die Drehsteuereinrichtung(40) beim Festlegen der Referenzposition gedreht wird,und zwar aus der Tatsache, dass der Aktuator (42) in derentgegengesetzten Richtung um mehr als den vorbestimmten Betragzurückkehrt. [11] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch 10,wobei die Rückstellsteuereinrichtung(40) eine Einrichtung zum Erfassen einer Anormalität aufweist, wennder Aktuator (42) um den vorbestimmten Betrag von der Referenzpositiongedreht wird, und zwar aus der Tatsache, dass der Aktuator (42)um mehr als den vorbestimmten Betrag gedreht wird. [12] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch5, wobei die Rückstellsteuereinrichtung(40) eine Einrichtung zum Erfassen einer Anormalität aufweist, wennder Aktuator (42) um den vorbestimmten Betrag von der Referenzpositiongedreht wird, und zwar aus der Tatsache, dass der Aktuator (42)um mehr als den vorbestimmten Betrag gedreht wird. [13] Schaltsteuersystem (10) gemäß einemder Ansprüche1 bis 12, wobei die Rückstellsteuereinrichtung(40) eine Einrichtung zum Erfassen einer Anormalität aufweist,wenn der Aktuator (42) um den vorbestimmten Betrag vonder Referenzposition unter der Rückstellsteuerunggedreht wird, und zwar aus der Tatsache, dass die Rückstellsteuerungauch nach einer vorbestimmten Zeitperiode nicht beendet ist. [14] Schaltsteuerverfahren zum Schalten eines Schaltbereiches über einenAktuator (42), mit den folgenden Schritten: Dreheneiner Schalteinrichtung (100) zum Schalten des Schaltbereichesdurch den Aktuator (42); Stoppen der Drehung des Aktuators(42) durch eine Begrenzungseinrichtung (110) zumBegrenzen einer Drehung in einer vorbestimmten Richtung des Aktuators(42) in einem vorbestimmten Schaltbereich; Erfasseneiner Referenzposition entsprechend dem vorbestimmten Schaltbereichauf der Grundlage einer Position, bei der das Stoppen bewirkt wird;und Drehen des Aktuators (42) um einen vorbestimmten Betragin der entgegengesetzten Richtung. [15] Schaltsteuersystem (10), das einen Schaltbereich über einenAktuator (42) schaltet, mit: einer Schaltkomponente(100), die durch den Aktuator (42) zum Schaltendes Schaltbereiches angetrieben wird; einer Begrenzungskomponente(110) zum Begrenzen einer Drehung in einer vorbestimmtenRichtung des Aktuators (42) in einem vorbestimmten Schaltbereich; einerDrehsteuereinheit (40) zum Drehen des Aktuators (42);und einer Rückstellsteuereinheit(40) zum Drehen des Aktuators (42) um einen vorbestimmtenBetrag von einer Referenzposition des Aktuators (42) entsprechendeinem vorbestimmten Schaltbereich in einer entgegengesetzten Richtung,die jener Richtung entgegengesetzt ist, in der die Begrenzung durchdie Begrenzungskomponente (110) bewirkt wird, wenn derAktuator (42) durch die Drehsteuereinheit (40)in jene Richtung gedreht wird, in der die Drehung des Aktuators(42) durch die Begrenzungskomponente (110) begrenztwird. [16] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch 15,wobei die Schaltkomponente (100) eine Sperrplatte(100), die durch den Aktuator (42) gedreht wird,und eine Sperrfeder (110) aufweist, die mit einer Vertiefungder Sperrplatte (100) in Eingriff gelangt, die entsprechendeinem Schaltbereich ausgebildet ist und dadurch eine Schaltpositionfixiert, und die Rückstellsteuereinheit(40) den Aktuator (42) zu einer Position dreht,bei der eine Beseitigung einer Biegung oder Streckung der Sperrfeder(110) möglichist. [17] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch 16,wobei die Rückstellsteuereinheit(40) eine Anormalitäterfasst, wenn der Aktuator (42) um den vorbestimmten Betragvon der Referenzposition gedreht wird, und zwar aus der Tatsache,dass der Aktuator (42) um mehr als den vorbestimmten Betraggedreht wird. [18] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch 15,wobei die Rückstellsteuereinheit(40) eine Anormalitäterfasst, wenn der Aktuator (42) um den vorbestimmten Betragvon der Referenzposition gedreht wird, und zwar aus der Tatsache,dass der Aktuator (42) um mehr als den vorbestimmten Betraggedreht wird. [19] Schaltsteuersystem (10), das einen Schaltbereich über einenAktuator (42) schaltet, mit: einer Schaltkomponente(100), die durch den Aktuator (42) zum Schaltendes Schaltbereiches angetrieben wird; einer Begrenzungskomponente(110) zum Begrenzen einer Drehung in einer vorbestimmtenRichtung des Aktuators (42) in einem vorbestimmten Schaltbereich; einerDrehsteuereinheit (40) zum Drehen des Aktuators (42); einerZähleinheit(46) zum Erhalten eines Zählwertes gemäß einemDrehbetrag des Aktuators (42); einer Positionsfestlegungseinheit(40) zum Festlegen einer Referenzposition des Aktuators(42) entsprechend dem vorbestimmten Schaltbereich auf der Grundlageeines Zustandes des durch die Zähleinheit(46) erhaltenen Zählwertes,wenn der Aktuator (42) durch die Drehsteuereinheit (40)in jene Richtung gedreht wird, in der die Drehung des Aktuators (42)durch die Begrenzungskomponente (110) begrenzt wird; und einerRückstellsteuereinheit(40) zum Drehen des Aktuators (42) um einen vorbestimmtenBetrag von der Referenzposition in einer entgegengesetzten Richtung,die jener Richtung entgegengesetzt ist, in der die Drehung des Aktuators(42) durch die Begrenzungskomponente (110) begrenztwird, nachdem die Referenzposition durch die Positionsfestlegungseinheit(40) festgelegt wurde. [20] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch 19,wobei die Schaltkomponente (100) eine Sperrplatte(100), die durch den Aktuator (42) gedreht wird,und eine Sperrfeder (110) aufweist, die mit einer Vertiefungder Sperrplatte (100) in Eingriff gelangt, die entsprechendeinem Schaltbereich ausgebildet ist und dadurch eine Schaltpositionfixiert, und die Rückstellsteuereinheit(40) den Aktuator (42) zu einer Position dreht,bei der eine Beseitigung einer Biegung oder Streckung der Sperrfeder(110) möglichist. [21] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch 20,wobei die Positionsfestlegungseinheit (40) eine Anormalität erfasst,wenn der Aktuator (42) durch die Drehsteuereinheit (40)beim Festlegen der Referenzposition gedreht wird, und zwar aus derTatsache, dass der Aktuator (42) in der entgegengesetzten Richtungum mehr als den vorbestimmten Betrag zurückkehrt. [22] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch 21,wobei die Rückstellsteuereinheit(40) eine Anormalitäterfasst, wenn der Aktuator (42) um den vorbestimmten Betragvon der Referenzposition gedreht wird, und zwar aus der Tatsache,dass der Aktuator (42) um mehr als den vorbestimmten Betraggedreht wird. [23] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch 20,wobei die Rückstellsteuereinheit(40) eine Anormalitäterfasst, wenn der Aktuator (42) um den vorbestimmten Betragvon der Referenzposition gedreht wird, und zwar aus der Tatsache,dass der Aktuator (42) um mehr als den vorbestimmten Betraggedreht wird. [24] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch 19,wobei die Positionsfestlegungseinheit (40) eine Anormalität erfasst,wenn der Aktuator (42) durch die Drehsteuereinheit (40)beim Festlegen der Referenzposition gedreht wird, und zwar aus derTatsache, dass der Aktuator (42) in der entgegengesetzten Richtungum mehr als den vorbestimmten Betrag zurückkehrt. [25] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch 24,wobei die Rückstellsteuereinheit(40) eine Anormalitäterfasst, wenn der Aktuator (42) um den vorbestimmten Betragvon der Referenzposition gedreht wird, und zwar aus der Tatsache,dass der Aktuator (42) um mehr als den vorbestimmten Betraggedreht wird. [26] Schaltsteuersystem (10) gemäß Anspruch 19,wobei die Rückstellsteuereinheit(40) eine Anormalitäterfasst, wenn der Aktuator (42) um den vorbestimmten Betragvon der Referenzposition gedreht wird, und zwar aus der Tatsache,dass der Aktuator (42) um mehr als den vorbestimmten Betraggedreht wird. [27] Schaltsteuersystem (10) gemäß einemder Ansprüche15 bis 26, wobei die Rückstellsteuereinheit(40) eine Anormalitäterfasst, wenn der Aktuator (42) um den vorbestimmten Betragvon der Referenzposition unter der Rückstellsteuerung gedreht wird, undzwar aus der Tatsache, dass die Rückstellsteuerung auch nacheiner vorbestimmten Zeitperiode nicht beendet ist. [28] Schaltsteuerverfahren zum Schalten eines Schaltbereiches über einenAktuator (42), mit den folgenden Schritten: Dreheneiner Schaltkomponente (100) zum Schalten des Schaltbereichesdurch den Aktuator (42); Stoppen einer Drehung desAktuators (42) durch eine Begrenzungskomponente (110)zum Begrenzen einer Drehung in einer vorbestimmten Richtung des Aktuators(42) in einem vorbestimmten Schaltbereich; Erfasseneiner Referenzposition entsprechend dem vorbestimmten Schaltbereichauf der Grundlage einer Position, bei der das Stoppen bewirkt ist;und Drehen des Aktuators (42) um einen vorbestimmten Betragin der entgegengesetzten Richtung.
类似技术:
公开号 | 公开日 | 专利标题 CN107010036B|2020-01-17|确定位置的方法、控制单元和停车闭锁设备 DE10362132B4|2018-02-22|Motorsteuerungsgerät US7005814B2|2006-02-28|Motor control apparatus having current supply phase correction EP0310387B1|1993-11-24|Getriebesteuerungsgerät US7845248B2|2010-12-07|Shift-by-wire control system for automatic transmission device and method for the same EP0599511B1|1997-02-05|Rechnergesteuerte Methode zur Kalibrierung einer X-Y-Getriebeschaltvorrichtung JP4367620B2|2009-11-18|モータ駆動システムの異常診断装置 EP1437533B1|2006-08-16|Wählhebel für Automatikgetriebe US7574296B2|2009-08-11|Clutch reference position EP0540112B1|1995-08-09|Elektronisches Gerät zum Schalten eines automatischen Getriebes für Kraftfahrzeuge EP1893456B1|2008-08-20|Verriegelungsvorrichtung für eine lenkspindel mit wählbarer abschaltposition bei bewegung der sperrbolzenanordnung in richtung einer freigabeendposition US7828695B2|2010-11-09|Control apparatus and method for shift-position changing mechanism US10144282B2|2018-12-04|Shift position switching device EP1647743B1|2008-04-16|Positionswahleinrichtung für ein automatisches Getriebe EP3006783A1|2016-04-13|Schaltvorrichtung US8825268B2|2014-09-02|Shift switching device JP3716837B2|2005-11-16|シフトバイワイヤ式自動変速機のレンジ選択装置 US6695747B2|2004-02-24|Transmission mechanism comprising a shifting device JP4686738B2|2011-05-25|Ecモータの作動方法 US20080108480A1|2008-05-08|Control apparatus and method for shift-position changing mechanism CN100342156C|2007-10-10|换档控制系统和换档控制方法 US8620542B2|2013-12-31|Vehicle shift control apparatus US7960933B2|2011-06-14|Motor control apparatus US7990088B2|2011-08-02|Motor control apparatus JP3905326B2|2007-04-18|自動変速機のシフトレンジ切換装置
同族专利:
公开号 | 公开日 CN100342156C|2007-10-10| US20040200301A1|2004-10-14| CN1536250A|2004-10-13| US7107869B2|2006-09-19| JP4187574B2|2008-11-26| DE102004017258B4|2011-09-29| JP2004308846A|2004-11-04|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-03-17| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2012-04-05| R020| Patent grant now final|Effective date: 20111230 | 2013-01-25| R084| Declaration of willingness to licence|
优先权:
[返回顶部]
申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
Sulfonates, polymers, resist compositions and patterning process
Washing machine
Washing machine
Device for fixture finishing and tension adjusting of membrane
Structure for Equipping Band in a Plane Cathode Ray Tube
Process for preparation of 7 alpha-carboxyl 9, 11-epoxy steroids and intermediates useful therein an
国家/地区
|